Sie wollen mehr über das Leistungsspektrum der msg-Gruppe erfahren? Dann besuchen Sie die Internetseiten der msg und der msg-Gruppenunternehmen.
Sonstiges Nachhaltigkeitsbericht der msg-Gruppe
Nachhaltigkeit in der msg: msg handelt im Markt verantwortungsvoll, glaubwürdig und im Einklang mit dem geltenden Recht des jeweiligen Landes, in dem wir tätig sind.Nachhaltigkeit in der msg: msg handelt im Markt verantwortungsvoll, glaubwürdig und im Einklang mit dem geltenden Recht des jeweiligen Landes, in dem wir tätig sind.
Tragende Säulen unseres Erfolges sind unsere Vision, unsere Mission und unsere Werte. Sie bilden die Basis für unsere Handlungen und Entscheidungen. Es sind die treibenden Kräfte für unsere Zusammenarbeit im Unternehmen und prägen unsere Unternehmenskultur.
Flyer DevOps – die Brücke zwischen Anwendungsentwicklung und Systembetrieb
Digitale Transformation und der steigende Bedarf an kurzfristig verfügbaren Anwendungen erfordern ein Umdenken in der IT. Die Herausforderung heißt: Softwareentwicklung und Softwarebetrieb professionell miteinander zu verzahnen.
Flyer Software Engineering – Moderne IT als Enabler der Business Strategie
Das Zeitalter der Digitalisierung verändert die Welt. Dieser Wandel vollzieht sich nicht evolutionär, sondern schnell und fortwährend. Es kommt als Unternehmen jetzt darauf an, agil und wendig zu sein, um sich bietende Chancen nutzen zu können. Die Aufgabe der IT dabei ist, diesen Prozess bestmöglich zu unterstützen.
Flyer Project Management Office – Erfolgreiches Pro-jektmanagement benötigt Struktur
Mit Projekten sollen komplexe Fragestellungen gelöst, Produkte entwickelt, Unternehmen vorangebracht werden. Damit steht fest, erfolgreiches Projektmanagement hat für ein Unternehmen große strategische Bedeutung. Aber professionelles Projektmanagement gelingt nur mit Experten. Mit unserem Center of Competence für Project Management Office (PMO) können wir Sie umfassend unterstützen.
Flyer SOPA – Managed Service für MS Office, MS Project und Adobe Acrobat
SOPA, darunter verstehen wir jegliche Art von Beratung und technischer Unterstützung im Umfeld von Microsoft Office und Adobe Acrobat. Unseren Service leisten wir für Sie per Remote in deutscher und englischer Sprache von München (Ismaning) aus.
Kundenmagazin .public Ausgabe 01-2018
Fachartikel Zwischenruf in der .public / Ausgabe 01-2018
Das bundesweite Bürgerportal ist zurzeit wieder häufiger Thema in der Presse und auf diversen Veranstaltungen zur Digitalisierung in der öffentlichen Verwaltung. Mir drängen sich hierzu zwei Fragen auf: Wann kommt es endlich? Und was wird es können?
WANN KOMMT ES (ENDLICH)?
Bereits im E-Government-2.0-Programm des Bundes aus dem Jahr 2006 ist ein Bürgerportal geplant. Zehn Jahre später gibt es das zwar noch immer nicht, dafür aber einige untereinander inkompatible Landesportale. Doch wenn man als Bürger oder Firma von einem Bundesland in ein anderes wechselt, möchte man die Dienstleistungen möglichst mit den gleichen Daten und in den gleichen Strukturen eines Portals beziehen. Mittlerweile sind erste Anzeichen eines gemeinsamen Portals sichtbar, zum Beispiel im Beschluss zur Neuausrichtung des bundesstaatlichen Finanzausgleichssystems.1 Hier ist ein Bürgerserviceportal geplant – bis zum Jahr 2022.2 Die Historie dieses Bürgerserviceportals stützt (leider) die These: Föderalismus und Ressortprinzip behindern die digitale Transformation. Mein Fazit: Ich fürchte, es wird noch dauern. ...
Fachartikel Beitrag in der .public / Ausgabe 01-2018: Neue öffentliche Verwaltung
Anknüpfend an den Artikel „Fit für die nächste industrielle Revolution? Thesen und Fakten zur digitalen Transformation in der öffentlichen Verwaltung“1 werden in den nächsten Ausgaben der .public die dort aufgestellten Thesen anhand von Beispielen anschaulich vertieft. Den Anfang machen die beiden Thesen „Die Kundenperspektive ist entscheidend – auch in der öffentlichen Verwaltung“ und „Föderalismus und Ressortprinzip hemmen die Digitalisierung“.
THESE 1: DIE KUNDENPERSPEKTIVE IST ENTSCHEIDENDWie in der .public-Ausgabe 02-2017 beschrieben, werden digitale Prozesse und Plattformen der öffentlichen Verwaltungin Bezug auf Funktion, Design und Sicherheit immer mehr mit Lösungen der Privatwirtschaft verglichen. Die Kunden der Verwaltung – Bürger, Unternehmen und andere Behörden – erwarten zukünftig wie selbstverständlich, dass Onlinedienste der öffentlichen Verwaltung zur Verfügung stehen. Und dass sie diese Dienste genauso komfortabel nutzen können wie die Onlineservices im täglichen Gebrauch (Banking, Mobilität, Kommunikation, Navigation, Konsum und vieles mehr), ....
Fachartikel Beitrag in der .public / Ausgabe 01-2018: IT-Megatrends – Initialzündung für die digitale Transformation, auch in der öffentlichen Verwaltung!
Über das Thema „digitale Transformation” wird auch in der öffentlichen Verwaltung viel diskutiert. Vermeintliche Experten melden sich in der Fachpresse zu Wort, jeder scheint eine Meinung zu haben. Aber hinter den öffentlichen Diskussionen haben sich auch schon etliche interessante Beispiele etabliert, wie IT-Megatrends die digitale Transformation in der öffentlichen Verwaltung befeuert haben.
“Digital is everything – not everything is digital.” So lautete der Claim einer Messe für die Digitalwirtschaft im Jahr 2016. Bereits seit einigen Jahren hat sich das Thema Digitalisierung zu einem wahren Hype entwickelt. Und mittlerweile hat die digitale Transformation auch die öffentliche Verwaltung erreicht. Wirklich? ...
Fachartikel Beitrag in der .public / Ausgabe 01-2018: Die IT-Konsolidierung kommt voran
Die Studie „IT-Konsolidierung und Digitalisierung in der öffentlichen Verwaltung“ untersucht auch 2017 den Stand der IT-Konsolidierung und die politischen Rahmenbedingungen für die Digitalisierung in der öffentlichen Verwaltung.
Die Konsolidierung der Dienstleistungszentren ist ein wichtiger Schritt zur Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung. Mit der Studie „IT-Konsolidierung und Digitalisierung in der öffentlichen Verwaltung“ knüpft msg an ihre Studie aus dem Jahr 2015 an, in der erstmals eine Bestandsaufnahme zur Situation der IT-Dienstleistungszentren erfolgte. ...
Fachartikel Beitrag in der .public / Ausgabe 01-2018: Die E-Rechnung kommt
Welche Vorbereitung ist zur Einführung der E-Rechnung bei Bundesbehörden nötig, und wie nutzt man die Chancen?
Künftig werden private Unternehmen Rechnungen an Behörden und Einrichtungen der Bundesverwaltung weitgehendelektronisch stellen – dafür sorgt die E-Rechnungsverordnung vom 6. September 2017. Sie besagt, dass für Bundesministerien und Verfassungsorgane ab 27. November 2018 und für nachgeordnete Bundesbehörden ab 27. November 2019 die Annahme und medienbruchfreie Verarbeitung von elektronischen Rechnungen bindend ist. Die Einführung der E-Rechnung ist daher im Bund verpflichtend. Auf die betroffenen Behörden kommen große Änderungen zu. Doch dem stehen die hohen Einsparpotenziale gegenüber, die durch die Umsetzung erreicht werden können. ...
Fachartikel Beitrag in der .public / Ausgabe 01-2018: Moderne Servicearchitektur im Auslandsschulwesen
Auch wenn der Einsatz von Microservices für die Behörden-IT mit erheblichen Einschränkungen verbunden ist, muss man diesen Ansatz nicht gleich komplett ad acta legen. Anhand eines aktuellen Projekts im Bundesverwaltungsamt (BVA) zeigen wir eine moderne Softwarearchitektur, die Aspekte aus serviceorientierter Architektur (SOA) und Microservices verknüpft.
Mit Microservices hat sich in den letzten Jahren ein neuer Architekturstil etabliert. Die Kombination von Serviceorientierung, DevOps und Cloud-Computing ermöglicht ein Entwicklungsmodell, das radikalauf effiziente, ja sogar „experimentelle“ Entwicklung getrimmt ist, ...
Fachartikel Beitrag in der .public / Ausgabe 01-2018: DevOps: gemeinsam schneller, besser, sicherer!
Teil II der DevOps-Serie: Die Kernbestandteile einer kontinuierlichen Delivery Pipeline
Im ersten Teil unserer Artikelreihe wurde der zugrunde liegende Konflikt zwischen Softwareentwicklung und Betrieb untersucht. Wir zeigten auf, warum gerade in der öffentlichen Verwaltung durch die digitale Transformation der Handlungsdruck, schneller und flexibler zu werden, groß ist und warum es deshalb umso wichtiger ist, im Zusammenspiel zwischen Entwicklung und Betrieb eine schnelle Time-to-Market zu realisieren. Hierfür wurde DevOps als Mechanismus, der den zugrunde liegenden Konflikt auflösen kann, skizziert und als ein mögliches Lösungsmodell vorgestellt. ...
Fachartikel Beitrag in der .public / Ausgabe 01-2018: Game of Java EE
Mit Java Enterprise Edition Version 8 zeichnen sich große Veränderungen für die Zukunft des Industriestandards ab.
Der Philosoph Georg Wilhelm Friedrich Hegel sagte: „Es ist übrigens nicht schwer, zu sehen, dass unsere Zeit eine Zeit der Geburt und des Übergangs zu einer neuen Periode ist.“ Unter diesem Aspekt stellen wir in diesem Artikel die wichtigsten Neuerungen der lange erwarteten und am 18. September 2017 endlich erschienenen Version der Java Enterprise Edition 8 (Java EE 8) vor und geben einen kurzen Ausblick in die Zukunft von Java EE. ...
Flyer Künstliche Intelligenz im Kundenservice - Discovery Workshop
Künstliche Intelligenz im Kundenservice - Discovery Workshop
Die zeitnahe Beantwortung von Kunden- und Interessentenanfragen ist für Ihren Geschäftserfolg von essentieller Bedeutung. Und je größer und komplexer Ihr Produktportfolio ist, desto mehr interne Bearbeiter sind in die Kundenbetreuung involviert. So treffen die unterschiedlichsten Themen in verschiedenen Formaten über diverse Kanäle in Ihrer Organisation ein, ohne eine Gesamtdokumentation über den Kunden zu haben. Gleichzeitig erhöhen die komplexer werdenden Kundenbeziehungen die Anforderungen an Vertriebsorganisation und -kommunikation. Sie wollen Kosten in der Kundenbetreuung senken, Bearbeitungszeiten verkürzen und sich mit 24/7-Betreuung ohne Wartezeiten Wettbewerbsvorteile sichern? Künstliche Intelligenz (KI) und ChatBots helfen schnelle und professionelle Antworten auf Fragen oder Anliegen Ihrer Kunden zu liefern!
Pressemitteilung EU-DSGVO: Drei Monate bis zum Start – Was es jetzt zu beachten gilt
Die anstehende Datenschutzreform durch das Europäische Parlament beinhaltet neue Spielregeln für Unternehmen. Bei Nichteinhaltung kann es schnell teuer werden.
Die neue EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) steht unmittelbar bevor. Gerade einmal drei Monate dauert es noch, bis die neuen Richtlinien für die Mitglieder der Europäischen Union am 25. Mai 2018 in Kraft treten und Unternehmen nach neuen Regeln bezüglich der Datenverarbeitung und des Schutzes der personenbezogenen Daten spielen müssen. Tun sie das nicht, droht ein Bußgeld von bis zu 4 Prozent des Vorjahresumsatzes des Gesamtkonzerns. Die Höchststrafe von 300.000 Euro im Rahmen des bisherigen Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG) dürfte bei vielen Unternehmen daher schnell überschritten werden, sollten sie sich nicht genügend vorbereitet haben. Markus Mergle, IT-Consultant und Experte für IT-Sicherheit und Datenschutz bei msg, hat die wichtigsten Aspekte der DSGVO, auf die Unternehmen noch einmal einen genauen Blick werfen sollten, zusammengefasst.
Success Story msg erneuert Sachversicherung für Gothaer Allgemeine Versicherung AG
Success Story msg.P&C Factory: msg erneuert Sachversicherung für Gothaer
Versicherungen stehen heute unter dem Druck, individuelle Versicherungsprodukte schnell auf den Markt zu bringen und flexibel anzupassen. Die Gothaer ersetzt daher ihre verschiedenen Altsysteme durch eine komponentenbasierte Lösung und holte dafür msg an Bord. Das nun neu eingeführte Kernsystem für die Gewerbeversicherung erhöht den Automatisierungsgrad und beschleunigt den Produktentwicklungszyklus. Dies ermöglicht der Gothaer eine schnelle Reaktion auf die Marktgegebenheiten....
Flyer Plaut SAP S4 HANA Finance
Plaut verbindet betriebswirtschaftliche Beratung mit lösungsorientierter IT-Implementierung. In der Verbindung aus Themen- und Branchenkompetenz werden von Plaut gemeinsam mit dem Kunden Lösungen erarbeitet und umgesetzt. Plaut gelingt es, durch Kompetenz und langjährige Erfahrung sowie durch den versierten Einsatz von „state-of-the-art-Technologien“ maßgeschneiderte Ansätze zu entwickeln und zu implementieren. Wir setzen intelligente Konzepte ein, damit Kunden ökonomische Bestleistungen freisetzen können.
Flyer Cloud4customer
Plaut verbindet betriebswirtschaftliche Beratung mit lösungsorientierter IT-Implementierung. In der Verbindung aus Themen- und Branchenkompetenz werden von Plaut gemeinsam mit dem Kunden Lösungen erarbeitet und umgesetzt. Plaut gelingt es, durch Kompetenz und langjährige Erfahrung sowie durch den versierten Einsatz von state-of-the-art-Technologien maßgeschneiderte Ansätze zu entwickeln und zu implementieren. Wir setzen intelligente Konzepte ein, damit Kunden ökonomische Bestleistungen freisetzen können.
Fachartikel IT Strategie
Marktdynamik und Innovationen erfordern laufende Anpassungen, um Wettbewerbsvorteile (Zeit, Kosten, Qualität) zu gewinnen. Entscheidungen für IT-Investitionen werden zunehmend er-folgskritisch. Marginalie: Zusammenfassung bzw. Zentralaussage oder -frage zum Thema.
Fachartikel Kernprozesse IT Governance Controlling
In den meisten Unternehmen stellt die IT heute einen wichtigen Produktionsfaktor dar, und vielen verschafft kluger IT-Einsatz maßgebliche Wettbewerbsvorteile. Darum ist es zweckmäßig, auch auf die IT die bewährten Konzepte und Verfahren der Unternehmensführung anzuwenden, nämlich IT-Governance auf der strategischen Ebene und IT-Controlling auf der operativen Ebene.
Studie IT Controlling Leistungen und Kosten steuern
Die durchgngige Untersttzung der Geschftsprozesse ohne System- oder Medienbrche und die jederzeitige, vollstndige Auskunftsbereitschaft bzgl. geschftsrelevanter Informationen stellen Voraussetzungen fr das effektive und effiziente Controlling im Unternehmen dar. Empirische Befunde aus jngster Zeit zeigen ganz klar, dass schlechtes Informationsmanagement einem Unternehmen schadet.1 Bei einer Umfrage gaben beispielsweise 80 % der befragten CFOs an, dass die Ertragskraft ihres Unternehmens durch schnelleren Zugriff auf hçherwertige Informationen zu steigern wre; als hauptschliches Hindernis wurden nicht integrierte ITSysteme, d. h. eine mangelhafte IT-Architektur genannt. Da
Studie Die 12 haeufigsten Fehler im Reporting
Das Reporting ist fester Bestandteil im Controlling, das dem Management die Grundlagen für seine Entscheidungen liefern soll.
Bei der zunehmenden Komplexität der Aufgaben und immer mehr verfügbaren Zahlen ist gutes Reporting ein absolutes Muss für Jedes Unternehmen.Um diese Anforderung zu erfüllen, sind leserfreundliche, also sorgfältig aufbereitete und gut strukturierte Berichte erforderlich, die auf ihre Zielgruppe zugeschnitten sind.
Der Beitrag beleuchtet die 12 häufigsten Fehler, die das Controlling beim Reporting machen kann und erläutert die richtige Vorgehensweise, sodass alle Beteiligten – Verfasser und Leser – davon profitieren können. Inhalt
Studie Reporting und Business Intelligence
Wenn wir von Reporting im Controlling sprechen, meinen wir in den meisten Fällen Dateien/Papiere, die mit Tabellen und Zahlen gefüllt sind. In unserer Arbeitswelt sind Zahlen eine wichtige Sache. Sie stellen verdichtete Fakten in einfach vergleichbarer Form dar und geben den Lesern die Chance, eine Vielzahl von Daten in kurzer Zeit zu verarbeiten. Entscheidend ist allerdings der Nutzen für den Leser. Ein Bericht muss absolut bedarfsgerecht sein. Somit muss die berichtende Person genau wissen, wie der Empfänger seine Aufgabe gestaltet und mit welchen Kennzahlen und Daten er die Tätigkeit steuert. Die Arbeit des Controllers erfordert daher „Nähe zur jeweiligen Tätigkeit“. Er wird zum Business Partner.
Studie Weiterbildungsmassnahmen
Weiterbildung ist unverzichtbar. Dabei sind Kosten- und Nutzenbetrachtungen notwendig.
Das Weiterbildungscontrolling hat eine hohe Qualität und eine klare Steuerung der Kosten zum Ziel. Am Ende einer Maßnahme muss ihr Nutzen deutlich erkennbar sein.
In der Weiterbildung gibt es drei Phasen, die zu controllen sind: Vorbereitung, Durchführung, Nachbereitung. In allen drei Phasen kann der Controller die Personalentwicklung mit seinen Fähigkeiten unterstützen.
Der Beitrag beschreibt die Rolle des Controllings beim Weiterbildungscontrolling, stellt wichtige Kennzahlen vor und zeigt praktikable und aussagekräftige Lösungen für das Bildungscontrolling, die leicht umzusetzen sind. Inha
Flyer Beratungsschwerpunkte für die Lebensmittel und Getränkenindustrie
Flyer Grosshandel
Fachartikel Supportprozesse mit ITUnterstuetzung optimieren
Der Erfolg von Unternehmen hängt immer mehr von schnellen, sicheren und effizienten Prozessen ab. Die neuen Eckpfeiler der „Digitalisierung“ (Big Data, Cloud, Mobile, Social Media) erhöhen die Rolle der IT und ermöglichen – oder erfordern – neue Geschäftsmodelle. In diesem Band finden Sie deshalb ein breites Themenspektrum. Dieses umfasst Effektivität und Effizienz von Unterstützungsprozessen an sich wie auch den optimalen Einsatz der Datenverarbeitung. Die optimale Steuerung der Strukturen mittels IT-Controlling bildet einen eiteren Schwerpunkt.
Fachartikel Moderne Kalkulationsverfahren
Kalkulation und Verrechnung der Leistungen eines Shared Service Centers: Der pragmatische Weg zwischen Erbsenzählerei und Umlagewillkür
Fachartikel Der Controlling Berater effektives Zeitmanagement
Controller sind zahlenfi xiert, introvertiert und sitzen nur im stillen Kämmerlein? Mitnichten! Für die Rolle des „internen betriebswirtschaftlichen Beraters“ sind auch Kommunikationsfähigkeit und Methodenkompetenzen notwendig, um Management und Kollegen von Ihrer Arbeit zu überzeugen.
Newsletter Kommunikation im Projekt
Die Teilnehmer:
Fachartikel Plaut Projekt Management
Plaut verbindet betriebswirtschaftliche Beratung mit lösungsorientierter IT-Implementierung. In der Verbindung aus Themen- und Branchenkompetenz werden gemeinsam mit den Kunden Lösungen erarbeitet und umgesetzt. Aufgaben-stellungen an Plaut sind komplex und unternehmenskritisch. Dennoch gelingt es Plaut durch Kompetenz und Erfahrung und durch den versierten Einsatz von state-of-the-art Technologien maßgeschneiderte Ansätze zu entwickeln und zu implementieren.
Success Story vb Versicherungsbetriebe - KI im Kundendialog und Schadenmanagement
KI im Kundendialog und SchadenmanagementVor allem wiederkehrende Prozesse lassen sich mit Künstlicher Intelligenz schlanker gestalten. Der KI-Einsatz senkt Kosten in der Kundenbetreuung und beschleunigt die Schadensabwicklung.Das wird immer wichtiger, da Digitalisierung, Wettbewerbsdruck und eine schlechte Kapitalmarktentwicklung die Versicherer zu einer Anpassung ihrer Geschäftsmodelle zwingen. ...
Pressemitteilung Einkauf zögert bei Predictive Analytics
Einkauf zögert bei Predictive Analytics - Neue Studie der msg industry advisors ag: Entscheider in Procurement und SCM vertagen Investitionen in Zukunftstechnologien.
Volatile Märkte, komplexe Supplier-Netzwerke und eine schwierige Beschaffung von Direktmaterialen: Diese und weitere wichtige Aufgaben im Einkauf ließen sich mit Predictive Analytics vereinfachen. Doch nur 29 % der Einkaufsverantwortlichen in DACH-Unternehmen wollen jetzt oder in naher Zukunft in diese Technologie investieren. Dies zeigt die aktuelle Studie „Vom Post-it zu Predictive: Digitalisierung in Einkauf und Supply Chain Management“ der msg industry advisors ag und des Stiftungslehrstuhls für Procurement der Universität Mannheim. ...
Success Story Herausforderung als Chance: msg unterstützt R+V bei der Migration auf SAP HANA DB
Immer neue IFRS-Regelwerke stellen Versicherer vor enorme Herausforderungen. Als erstes großes Unternehmen der Branche nutzt R+V die Chance, durch ein Upgrade seines Core-Systems SAP ERP ECC 6.0 auf EHP 8 sämtliche neuen Reporting-Anforderungen zu erfüllen. Mit der gleichzeitigen Migration auf SAP HANA DB als zentrale Technologieplattform schafft der Versicherer optimale Voraussetzungen, um die Digitalisierung voranzutreiben. Dabei setzte die R+V auf die SAP-Kompetenz von msg.
Fachartikel FAST TCO Reduction
Für Ihre SAP Betriebsführung- und Infrastruktur
Die Herausforderung:
SAP Betriebsführungsanalyse
Ihr Nutzen:
Sonstiges Interview: Handlungstipps zur effektiven Brexit-Vorsorge
Die zähen Brexit-Verhandlungen könnten auf einen „harten Brexit“ hinauslaufen. Also auf den Plan von Premierministerin Theresa May, Großbritannien aus der Europäischen Union, dem Binnenmarkt und der Zollunion hinauszuführen – und stattdessen die Beziehungen über ein Freihandelsabkommen neu zu regeln. Welche Risiken Unternehmen kennen sollten und wie die Vorbereitung auf den Brexit gelingt, schildert Stephan Willigens, Bereichsleiter Supply Chain Management bei der msg industry advisors ag...
Pressemitteilung Post-it oder Predictive?
Neue Studie der msg industry advisors ag zeigt Status Quo und Potenziale der Digitalisierung im Einkauf.
In welchen Branchen sich der Einkauf in Punkto Digitalisierung aktuell als Pionier oder als Schlusslicht im Unternehmen behauptet, zeigt die neue Studie „Vom Post-it zu Predictive: Digitalisierung in Einkauf und Supply Chain Management“ der msg industry advisors ag. In Kooperation mit dem Stiftungslehrstuhl Procurement der Universität Mannheim untersuchte das Beratungsunternehmen, wie sich Einkaufsorganisationen in Deutschland, Österreich und der Schweiz in fünf zentralen Handlungsfeldern der Digitalisierung positionieren. Neben der Wettbewerbsstrategie, der Digital Readiness und dem Einsatz von Predictive Analytics überprüfte die Studie den aktuellen Status Quo von Kollaborationsmaßnahmen und Potenzialermittlung im Einkauf. ...
Pressemitteilung Innovations-Labor für Versicherer: Cookhouse Lab der msg zu Gast in München
Pop-Up-Labor hilft Versicherungsunternehmen, digitale Innovationsprojekte umzusetzen / Ab dem 16. Oktober für zwei Monate an Deutschlands führendem Versicherungsstandort
München, 10. Oktober 2017. Das IT-Beratungs- und Systemintegrationsunternehmen msg eröffnet am 16. Oktober 2017 für zwei Monate sein erstes europäisches Cookhouse Lab für Versicherer in München, Deutschlands führendem Versicherungs- und InsurTech-Standort. Das tem-poräre Pop-Up-Labor hilft Versicherern, ihre Prozesse und Geschäftsmodelle im Rahmen der Digitalisierung voranzutreiben und dem steigenden Wettbewerbsdruck zu begegnen. Cookhouse Lab verfolgt das Ziel, ein weltweites Innovationsnetzwerk für die Versicherungswirtschaft aufzubauen. Es bietet mit dem Open Innovation-Ansatz das erste InsurTech Lab an, bei dem Versicherer gemeinsam in kurzen Innovationssprints Lösungen für die aktuellen und künftigen Probleme angehen. ...
Sonstiges Produkt-Launches in der Pharma-Industrie
Projektunterstützung und -umsetzung mittels SharePoint-Technologien
Eine Produkteinführung ist immer ein Projekt mit einer hohen Komplexität und zahlreichen internen und externen Schnittstellen. Dies gilt im besonderen Maße für die pharmazeutische Industrie, da hier neben generellen Markteinführungsschritten, wie Marketingkampagnen und Preisgestaltungsmaßnahmen, auch strenge Anforderungen im Hinblick auf die regulatorische Compliance erfüllt werden müssen.
Produkteinführung von Originalpräparaten Im Laufe des langwierigen Prozesses von der Patentierung bis zur eigentlichen Produkteinführung vergehen durchschnittlich 13,5 Jahre, wie die unten stehende Grafik zeigt. Da die Patentlaufzeit 20 Jahre beträgt, bleiben laut aktuellen Benchmarks für die Vermarktung eines originalen Pharmapräparats lediglich 6,5 Restjahre unter Patentschutz, in denen die Kosten für Produktentwicklung, Zulassung sowie die Kosten des gebundenen Kapitals etc. in großen Teilen wieder erlöst werden müssen. ...
Sonstiges msg Brochüre: Business Intelligence
Business Intelligence- msg systems: Strategische Beratung und umfassende Lösungen aus einer Hand
Ob Daten zu Marktentwicklungen, zu Kunden und Mitbewerbern, zu internen Prozessen oder Prozessen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft – nur wer jederzeit Zugriff auf aktuelle Informationen hat, kann auf Veränderungen schnell reagieren. Die richtigen Informationen zur richtigen Zeit an der richtigen Stelle sind eine wichtige Voraus setzung, um sich im rasanten globalen Marktgeschehen Wettbewerbsvorteile zu sichern, Geschäftsabläufe profi tabler zu gestalten und Risiken zu minimieren. Die nötigen Daten sind vorhanden. Die Herausforderung besteht darin, aus der wachsenden Datenfl ut das Wissen für sichere operative, taktische und strategische Entscheidungen zu generieren. Die Lösung heißt Business Intelligence (BI). BI-Systeme verdichten Daten zu Informationen. Das macht sie zu einem unverzichtbaren Instrument zur Wissensgenerierung und damit zu einem integrativen Bestandteil der Unternehmenssteuerung ...
Sonstiges Unternehmensbroschüre: Intelligente Branchenlösungen für nachhaltigen Erfolg
msg: Gebündelte Kompetenz – ganzheitliche Leistungen
Einfallsreiche strategische Beratung und intelligente, produktbasierte IT-Lösungen machen unsere Kernkompetenz aus. Dafür bündeln wir eine Fülle von fachlichem und technologischem Know-how. Unsere Lösungen sind nicht von der Stange, sondern auf den spezifischen Bedarf unserer Kunden zugeschnitten. So tragen wir dazu bei, dass sie Trends in ihrer Branche schneller erkennen, Prozesse optimieren und nachhaltig profitabel agieren können. Namhafte Unternehmen schätzen uns als kompetenten, verantwortungsvollen Partner. Unser ganzheitliches Leistungsspektrum und unsere Expertise in einer Vielzahl von Branchen sind die Grundpfeiler unseres Erfolgs. Wir sind eine unabhängige, international agierende Unternehmensgruppe mit eigenständigen Landes- und Tochtergesellschaften. Weltweit beschäftigen wir mehr als 7.000 Mitarbeiter. Wir genießen einen ausgezeichneten Ruf als Branchenspezialist und nehmen im Ranking der IT-Beratungs- und Systemintegrationsunternehmen in Deutschland Platz 7 ein …
Sonstiges Fact Sheet: msg auf einen Blick
msg auf einen Blick
msg ist eine unabhängige, international agierende Unternehmensgruppe mit eigenständigen Landes- und Tochtergesellschaften und weltweit mehr als 7.000 Mitarbeitern. Mit ihrem ganzheitlichen Leistungsspektrum aus einfallsreicher strategischer Beratung und intelligenten, nachhaltig wertschöpfenden IT-Lösungen hat sich die Unternehmensgruppe in über 35 Jahren einen ausgezeichneten Ruf als Branchenspezialist erworben und nimmt im Ranking der IT-Beratungs- und Systemintegrationsunternehmen in Deutschland Platz 7 ein…
Sonstiges FORBES: Enabling Digital Workforce
Unternehmen jeder Größe wagen den Sprung ins digitale Zeitalter, und dieselben Technologien, die bei Geschäftsstrategien und -modellen zu radikalem Wandel führen, erschüttern auch dasPersonalwesen. Unternehmen müssen Mitarbeiter gewinnen, fördern und binden, die hinsichtlich Agilität, Führungskompetenz, Analytik und Zusammenarbeit die Fähigkeiten bieten, die Arbeitgeber zur Erreichung ihrer Geschäftsziele in diesem digitalen Umfeld benötigen.
Pressemitteilung msg wird erneut mit der Auszeichnung „BAYERNS BEST 50“ geehrt
Bereits zum fünften Mal nahm Hans Zehetmaier, Vorstandsvorsitzender und Mitgründer der msg systems ag, den bayerischen Mittelstandspreis „BAYERNS BEST 50“ entgegen. Überreicht wurde die Auszeichnung vergangene Woche von Bayerns Wirtschaftsministerin Ilse Aigner in Schloss Schleißheim bei München.
Mit dem Preis zeichnet das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie jedes Jahr Unternehmen mit herausragendem Wachstum in den Bereichen Umsatz und Mitarbeiterzahl aus. „Die msg systems ag ist so ein erfolgreiches Unternehmen“, so Ilse Aigner. „Mit der Digitalisierung von Geschäftsprozessen, intelligenten IT- und Branchenlösungen sowie umfassender Beratung trägt die msg systems ag entscheidend zur Umsetzung der Digitalisierung in zahlreichen Unternehmen verschiedener Branchen im Freistaat und über dessen Grenzen hinaus bei und bietet zudem hochqualifizierte Arbeitsplätze“. ...
Kundenmagazin .public Ausgabe 02-2017
Fachartikel Beitrag in der .public / Ausgabe 02-2017: Fit für die nächste industrielle Revolution
Thesen und Fakten zur digitalen Transformation in der öffentlichen Verwaltung
Nach Gordon Moores Gesetz (Moore’s Law, 1965) verdoppelt sich die Integrationsdichte auf einem integrierten Schaltkreis alle zwölf bis 24 Monate. Obwohl keine Linearität nachweisbar ist, verdoppelt sich seither auch die Rechenleistung bei gleichbleibenden Kosten. In den 1990er-Jahren dachte man, das Ende der Fahnenstange sei erreicht. Doch das Gesetz begann als sich selbst erfüllende Prophezeiung zu wirken, weil sich die Hardwareentwickler daran orientierten. Das ist die Grundlage der digitalen Revolution, in der wir uns aktuell befinden. Sie wirkt mittlerweile auf alle Bereiche unserer Gesellschaft. Und sie wird auch die Verwaltung verändern. ...
Fachartikel Zwischenruf in der .public / Ausgabe 02-2017: Digitale Transformation – ein Zauber ohne Nebenwirkungen?
Warum digitale Kompetenz der Nutzer und ethisches Handeln von Technologen und Entscheidern immer wichtiger werden
BATTERY STATUS API, CANVAS FINGERPRINTING, REAL-TIME BIDDING
Wussten Sie, dass Uber und verschiedene Shopping-Portale in Abhängigkeit des Ladezustands Ihres Smartphone-Akkus automatisch die Preise für von Ihnen aufgerufene Fahrtanfragen und Produkte erhöhen?1 Ganz einfach, weil Smartphone-Nutzer bei niedrigerem Akku-Ladestand eher geneigt sind, ohne weitere Vergleiche höhere Preise zu bezahlen als bei vollem Akku. Und Ihr Akkuzustand ist eine Information, die Sie ungefragt diesen Portalen zur Verfügung stellen.2 Ursprünglich zum Vorteil des Benutzers eingeführt – bei niedrigem Batteriestand sollen Webseitenanbieter akkuschonendere Versionen ihrer Seiten ausliefern –, wird diese private Information heute dazu verwendet, um Ihre Kaufentscheidung zu manipulieren. ...
Fachartikel Beitrag in der .public / Ausgabe 02-2017: Was ist Enterprise Service Planning?
Wie Kanban, auf Organisationen angewendet, die gesamte Serviceerbringung effizienter machen kann
Moderne Unternehmen bestehen aus einem Ökosystem unabhängiger, aber vernetzter Services (Dienste). Aus ihnen resultieren entweder Produkte, die im Markt angeboten werden, oder Ergebnisse immaterieller Natur, wie zum Beispiel Dienstleistungen. Verwaltungen, Ökonomen und Steuerbehörden fassen diese Art der Services unter dem Überbegriff „Professional Services“ zusammen. Peter Drucker nennt Personen, die solche professionellen Dienstleistungen erbringen, Knowledge Workers (Wissensarbeiter).1 Es sind die Menschen, die mit kreativer Wissensarbeit ihren Lebensunterhalt verdienen und deren Entscheidungen letztlich den (finanziellen) Erfolg oder Misserfolg ihres Unternehmens ausmachen – also zum Beispiel Softwareentwickler, Architekten, Ingenieure oder Verwaltungsangestellte. ...
Fachartikel Beitrag in der .public / Ausgabe 02-2017: Von Fachverfahren zu modernen IT-Anwendungslandschaften
Best Practices zur Steuerung von verfahrensübergreifenden Transformationsvorhaben
Die heutigen IT-Anwendungslandschaften bestehen zum großen Teil immer noch aus unabhängig voneinander gewachsenen Komponenten. Für eine zunehmende Digitalisierung durchgängiger Prozesse ist jedoch ein lückenloser, medienbruchfreier (digitaler) Datenaustausch Voraussetzung. Zentrale Informationen müssen konsistent über die gesamte Anwendungslandschaft hinweg bereitgestellt werden.
Im Bereich der öffentlichen Verwaltungen ist der Druck durch das E-Government-Gesetz besonders groß. Für eine effiziente IT-Unterstützung der Angebote im Internet ist eine digitale Weiterverarbeitung notwendig. Dafür müssen ursprünglich mit unterschiedlicher Technologie und unterschiedlicher Zielrichtung separat entwickelte Fachverfahren integriert werden. Im Allgemeinen ist es nicht damit getan, eine Schnittstelle zwischen zwei Fachverfahren herzustellen, sondern es sind mehrere Fachverfahren betroffen. Eine Konsolidierung der IT-Anwendungslandschaft ist daher häufig dringend notwendig. ...
Fachartikel Beitrag in der .public / Ausgabe 02-2017: DevOps: Survival-Training für den Public Sector
Der Zwang zur Optimierung der Delivery Pipeline als Auswirkung der digitalen Transformation
Software wird heute zunehmend agil entwickelt. Was noch vor wenigen Jahren als neue Vorgehensweise galt, wird zum De-facto-Standard in allen Branchen und für alle Unternehmensgrößen. Der Wunsch nach Geschwindigkeit, nach schnellen Ergebnissen in kurzen Sprints hat es ermöglicht, dass innerhalb eines kurzen Zeitraums agile Methoden die Softwareentwicklung substanziell verändert haben. Seit einiger Zeit geistert nun ein Begriff durch die Fachliteratur, der das Potenzial hat, die gesamte Prozesskette zu verändern – und zwar inhaltlich, strukturell und technisch: DevOps.
DevOps kann ein Bestandteil der Maßnahmen sein, um die digitale Transformation der traditionellen IT in der öffentlichen Verwaltung zu vollziehen und zu meistern. Aber was genau verbirgt sich dahinter? Wo liegt das Potenzial? Was sind die Bestandteile von DevOps, und wie lässt sich diese Methode in den Application Lifecycle integrieren? ...
Fachartikel Beitrag in der .public / Ausgabe 02-2017: Agil In fünf Schritten!
Wie ein produktives IT-Verfahren in fünf Transformationsphasen auf agile Softwareentwicklung umgestellt wurde.
Die Erwartungen der Bürger und Unternehmen an die Bereitstellung digitaler Dienstleistungen sind hoch und erzeugen einen enormen Modernisierungsdruck auf die Entwicklung und Weiterentwicklung von IT-Verfahren im öffentlichen Bereich. Um diese Herausforderungen zu stemmen, haben sich agile Methoden in der Softwareentwicklung als tragfähig und zukunftsträchtig erwiesen.
Dieser Artikel zeigt am Beispiel der erfolgreichen „Agilisierung“ eines bestehenden IT-Verfahrens der Bundesagentur für Arbeit (BA) ein auf fünf Phasen aufsetzendes Transformationsmodell. Dabei können die in diesem Rahmen gewonnenen Erfahrungen und Erkenntnisse – insbesondere vor dem Hintergrund der umfangreichen IT-Landschaft der BA mit hohem Standardisierungs- und Reglementierungsgrad (mehr als 120 IT-Verfahren mit ca. 9.000 Servern, 160.000 Arbeitsplatzrechnern und 17.000 Netzkomponenten) – als Grundlage für die Planung und Konzeption vergleichbarer Vorhaben dienen. ...
Fachartikel Beitrag in der .public / Ausgabe 02-2017: Management von Unternehmensarchitekturen? Auch für Behörden!
Wie Unternehmensarchitekturmanagement in der öffentlichen Verwaltung bei der Bewältigung der Digitalisierung helfen kann
Das Thema „Digitalisierung“ hat längst auch die öffentliche Verwaltung (ÖV) erreicht. Ein guter Indikator dafür ist das E-Government- Gesetz, denn dort sind Rahmenbedingungen und Vorgaben für die Umsetzung der Digitalisierung in den Behörden festgeschrieben.
In der Privatwirtschaft wurde diese Herausforderung schon früher angenommen und umgesetzt. So wurden zum Beispiel für die Kommunikation mit den Kunden neue Kommunikationskanäle aufgebaut und in die Prozesse und IT-Systeme der betroffenen Unternehmen integriert.
Zur Bewältigung dieser notwendigen Anpassungen setzt die Privatwirtschaft seit einigen Jahren unter anderem erfolgreich das Unternehmensarchitekturmanagement (Enterprise Architecture Management – EAM) ein. EAM ist ein wichtiger Teil der Unternehmenssteuerung, um auf Basis strategischer Entscheidungen eine zielgerichtete Entwicklung des Unternehmens zu ermöglichen.
Der vorliegende Artikel beschreibt, wie analog zur Privatwirtschaft auch in der öffentlichen Verwaltung EAM zur Bewältigung großer Herausforderungen angewendet werden kann. ...
Fachartikel Beitrag in der .public / Ausgabe 02-2017: Auf dem Weg zur digitalen Exzellenz – Gestaltung des "dazwischen"
Wie systemische Organsationsberatung bei der digitalen Transformation helfen kann
Viele Organisationen fühlen sich durch die immer schneller voranschreitende Digitalisierung ihres „Ökosystems“ getrieben. Wandel geschieht nicht mehr in fest definierten Zeiträumen – mittlerweile folgt Wandel kontinuierlich auf Wandel. Dienstleister bieten ein neues Produkt nach dem anderen an. Andere Organisationen stellen ihren Kunden immer neue Wege der Kommunikation zur Verfügung. Die aufgrund der ständigen Veränderungen des Umfelds resultierenden Anpassungen der aufwendig entwickelten Individualsoftware überfordern die eigenen Ressourcen. Das Gefühl – wir brauchen Wandel, und zwar schnell – verstärkt sich. Doch gerade das Ziel der „digitalen Exzellenz“ wird nie endgültig erreicht. Dafür verändern sich Technologien zu schnell. Es dient vielmehr als Vision, an der man die eigene Organisation ausrichten kann. Doch wie sollen Organisationen mit dem neuen „Naturzustand“ umgehen, immer auf dem Weg zu sein? ...
Fachartikel Beitrag in der .public / Ausgabe 01-2017: Interview mit Lena-Sophie Müller, Geschäftsführerin der Initiative D21: „Die analoge Eisscholle wird immer kleiner.“
Interview mit Lena-Sophie Müller, Geschäftsführerin der Initiative D21
msg: Frau Müller, schön, dass Sie mit uns über die Initiative D21 sprechen. Stellen Sie unseren Lesern bitte die Initiative D21 kurz vor.
Müller: Sehr gerne. Die Initiative D21 e. V. ist eine Partnerschaft aus Politik, Wirtschaft und weiteren gesellschaftlichen Akteuren. Ein gemeinnütziger Verein, der 1999 von Erwin Staudt von IBM und dem damaligen Bundeskanzler Gerhard Schröder gegründet wurde. Die ursprüngliche Idee, die dahinterstand, war, die digitale Spaltung in Deutschland zu verhindern. Wenn wir historisch zurückgehen: 1999 kam das Internet langsam auf, und schon damals hat man gemerkt, dass es ganz schön große gesellschaftliche Auswirkungen haben wird. Man wollte frühzeitig verhindern, dass es „Onliner“ und „Offliner“ gibt – also solche, die an der neuen Technik partizipieren, und andere, die nicht teilhaben. ...
Fachartikel Studie in der .public / Ausgabe 02-2017: Studie „IT-Dienstleistungszentren in der öffentlichen Verwaltung 2017"
Was seit 2015 geschah (und was nicht)
Die IT-Konsolidierung und die Stärkung der IT-Dienstleistungszentren sind wichtige Schritte zur digitalen Transformation in der öffentlichen Verwaltung. Eine wahre Herkulesaufgabe, die viele Ressourcen beansprucht und ganz unterschiedliche Herausforderungen meistern muss. Das hat bereits unsere Studie „IT-Dienstleistungszentren in der öffentlichen Verwaltung 2015“ gezeigt, mit der wir vor zwei Jahren einen umfassenden Überblick zur aktuellen Lage der IT-Konsolidierung und der Verlagerung von IT-Aufgaben auf IT-Dienstleistungszentren geliefert haben.
Flyer Alle Unternehmensdaten jederzeit im Blick
msg.MPSS – das Meta Planungs- und Simulationssystem für die integrierte Unternehmenssteuerung
Mit msg.MPSS bietet msg ein leistungsstarkes Werkzeug für das Corporate Performance Management. Mit der unternehmensweit einheitlichen Plattform können alle Planungs- und Reportingprozesse gebündelt sowie schnell und sicher durchgeführt werden.
Stetig steigender Kostendruck sowie eine wachsende Zahl gesetzlicher (HGB / IFRS, BilMoG, VAG) und regulatorischer (Solvency II, FATCA, Rating) Vorgaben stellen Unternehmen und Versicherer vor erhebliche Herausforderungen. Um diese zu meistern, müssen die Finanz- und Controllingbereiche der Unternehmen so effektiv und effizient wie möglich arbeiten. Dies setzt eine konsistente Datenbasis für Analysen, Planung und Reporting voraus. Da die Finanz- und Controllingabteilungen in vielen Unternehmen unabhängig voneinander gewachsen sind, fehlt häufig eine solche Datenbasis. Nicht vergleichbare Kennzahlen und unterschiedliche Berichtswege führen zu einem hohen manuellen Aufwand bei der Zusammenführung und der Auswertung der Informationen. Oft erschwert zudem eine fehlende Historisierung von Planungsdetails die spätere Validierung der Planung und die Analyse auftretender Planabweichungen. ...
Pressemitteilung Neuer Ansatz zur digitalen Transformation des Versicherungsgeschäfts
msg und Software AG vertreiben ab sofort die gemeinsame Lösung „Insurance Performance Ready“
Das IT-Beratungs- und Systemintegrationsunternehmen msg und das IT-Unternehmen Software AG haben gemeinsam eine neue Lösung entwickelt. Diese richtet sich an Erst- und Rückversicherer und ist ab sofort unter dem Namen „Insurance Perfor-mance Ready“ verfügbar. Unternehmen können damit die Digitalisierung umsetzen, indem sie ihre Geschäftsprozesse und IT harmonisieren, Implementierungen beschleunigen und die Quali-tät ihrer Abläufe verbessern.
Neue Lösung zur Meisterung der Digitalisierung Ein Partnervertrag zwischen msg und der Software AG zur Entwicklung der Lösung besteht seit 2015. Der neue Ansatz soll Versicherern Transparenz und Interaktion bieten sowie moderne Oberflächen, bereichsübergreifende Prozessautomatisierung und eine systematische Auswertung des Marktumfeldes. ...
Kundenmagazin NEWS Ausgabe 02-2017 INSIGHT
Fachartikel Beitrag in der NEWS / Ausgabe 02-2017: BI Architekturen der Zukunft – Teil II
Im ersten Teil der Artikelreihe über BI-Architekturen der Zukunft haben wir die Dauerbrenner-Themen (Near-)Realtime und Analytic Excellence beleuchtet. Doch es gibt noch mehr Aspekte und Ideen, um die Möglichkeiten der klassischen Drei-Schichten-Data-Warehouse-Architektur zu erweitern.
Selfservice-BI – eine Einführung
Von Selfservice-BI spricht man, wenn Anwender aus den Fachabteilungeneigenständig und weitgehend unabhängig von der IT-Abteilung auf wichtige Unternehmensinformationen zugreifen und diese analysieren. Selfservice-BI umfasst zwei Bausteine: zum einen das klassische Ad-hoc-Reporting, zum anderen die gemeinsame Nutzung von zentralem Inhalt mit privaten Daten, wobei zentraler Inhalt die bereits im DWH vorhandenen Daten und Auswertungen oder sogar Rechenkerne sein kann. Da der erste Baustein – Ad-hoc-Reporting – bekannt und weitverbreitet ist, in die klassische Architektur passt und es zahlreiche Werkzeuge gibt, mit denen sich Anwender aus einem zentralen Daten- und Berechnungspool (Kennzahlen-Repository) eigene Auswertungen zusammenstellen können, ist er nicht Gegenstand dieses Artikels...
Fachartikel Beitrag in der NEWS / Ausgabe 02-2017: Einführung des LCR Planers und seine Verwendungsmöglichkeiten
Seit Einführung der Meldepflicht für die Liquiditätsdeckungsquote LCR (Liquidity Coverage Ratio) zum 1. Oktober 2015 ist in der Bankenlandschaft viel passiert. Neben zahlreichen Gesprächen und Diskussionen in den einzelnen Instituten sind auch diverse individuelle Eigenlösungen zur Berechnung und insbesondere zur Planung und Vorschau der LCR entstanden.
Eine Möglichkeit, solche eigenen Lösungen zu standardisieren, bietet die von BSM GmbH und msgGillardon AG konzipierte Softwarelösung zur LCR-Vorschaurechnung und LCR-Steuerung, kurz LCR-Planer (vgl. Abbildung 1). Sie besteht aus einem LCRAdapter (msgGillardon), zuständig für die Zusammenführung der Daten aus Meldewesen und Banksteuerung, sowie dem LCRKompass (BSM) für die Ermittlung der LCR für die zukünftigen 366 Tage nach Meldestichtag.
Struktur im EinführungsprojektEin Projekt zur Einführung des LCR-Planers besteht im Wesentlichen aus den Teilen der betriebswirtschaftlichen Einführung und Grundlagenvermittlung, der technischen Initialisierung sowie der Daten- und Ergebnisanalyse. Abgerundet wird dieses Vorgehen durch die Prozessintegration der LCR-Planung in das Meldewesen und die Banksteuerung sowie eine nachgelagerte, abschließende Qualitätssicherung. Da die Zusammenführung der Daten aus dem Meldewesen und der Banksteuerung komplex ist, muss ausreichend Zeit für die Datenanalyse eingeplant werden, wobei Zeit und benötige Mitarbeiterressourcen je nach Größe des Instituts beziehungsweise der Individualität der Produktpalette variieren können. ...
Fachartikel Beitrag in der NEWS / Ausgabe 02-2017: Praxisbericht – Einführung von bankplanung.punkt bei der Sparkasse Mittelholstein AG
Vielschichtige Wirkungszusammenhänge und die Aggregation heterogener Datenquellen macht den jährlichen Gesamtbankplanungsprozess für Institute zu einer Herausforderung. Strategische, betriebswirtschaftliche und aufsichtsrechtliche Nebenbedingungen sind im Rahmen der Gesamtbankplanung zwingend einzuhalten. Mit einem die Komplexität reduzierenden Planungsprozess soll das transparente Zusammenspiel von Gesamtbank, Geschäftsfeld, Vertrieb und Kennzahlen erreicht werden. Die Sparkasse Mittelholstein AG hat sich in diesem Zusammenhang für die Lösung bankplanung.punkt und ein gemeinsames Umsetzungsprojekt entschieden.
Die Herausforderung an einen integrierten Gesamtbankplanungsprozess
Bereits in vorherigen NEWS-Artikeln wurde die Gesamtbankplanung und das Softwarewerkzeug bankplanung.punkt aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet. Hierbei standen die konsistente Methodik und eine einheitliche Grundlage für strategische und operative Entscheidungen im Vordergrund.
Das Ziel der Sparkasse Mittelholstein AG war es, mit bankplanung.punkt die kennzahlenorientierte Gesamtbankplanung stärker in den Fokus zu setzen. Darüber hinaus sollten die Prozessschritte effizienter gestaltet und weitere Transparenz über Ergebnistreiber erzielt werden...
Fachartikel Beitrag in der NEWS / Ausgabe 02-2017: Gemeinsam: schneller, besser, sicherer! Kernbestandteile einer kontinuierlichen Delivery Pipeline
Nachdem in der NEWS 01/2017 der Konflikt zwischen Softwareentwicklung und Betrieb sowie Lösungsmöglichkeiten dieses relevanten Themas untersucht wurden, legt dieser Artikel den Fokus auf die Begriffe DevOps, Continuous Integration, Continuous Delivery und Continuous Deployment und die Bausteine einer kontinuierlichen Delivery Pipeline.
DevOps, Continuous Integration, Continuous Delivery und Continuous Deployment
Entwicklung und Betrieb werden in der Regel als eigenständige Bereiche getrennt betrachtet; als Gründe werden Arbeitsteilung, Spezialisierung sowie höhere Effizienz durch Standardisierung und Industrialisierung genannt. Das gemeinsame Ziel, einen möglichst guten Service für interne oder externe Kunden anzubieten, gerät dadurch leicht in Vergessenheit. Dennoch ist diese Trennung in einzelne Organisationseinheiten faktisch eine große Gemeinsamkeit heutiger IT-Organisationen (siehe Abbildung 1), die in der Regel mit einer unterschiedlichen Perspektive auf die Anwendungen begründet wird. Die Kombination von Wissen aus Entwicklung und Betrieb ist aber für einen sinnvollen Anwendungsbetrieb notwendig und aus Kundensicht sogar unerlässlich. Denn für die Lösung eines Problems kann, je nach Ursache, das Wissen der einen oder anderen Einheit beitragen. ...
Fachartikel Beitrag in der NEWS / Ausgabe 02-2017: Mit der Zweiten schätzt man besser – Erhöhung der Schätzgenauigkeit durch Verbinden von empirischen und parametrisierten Schätzverfahren
„Was man nicht misst, das kann man nicht steuern“.
Dieses Zitat von Peter Drucker, einem Pionier der modernen Managementlehre, lässt sich auch auf die Softwareentwicklung übertragen. Um den Gesamtaufwand eines Projektes zu ermitteln, gibt es prinzipiell zwei Möglichkeiten:
Die Ermittlung aller Bausteine (Masken, Klassen, Tabellen etc.), die zur Erstellung der Software notwendig sind: Die Zählung dieser Bausteine stellt ein Maß für die Softwarekomplexitätdar. Durch Vergleichen mit der Komplexität vorhergehender Projekte gelangt man zum Gesamtaufwand. Dieses Vorgehen bezeichnet man als parametrisiertes Schätzverfahren.Ein Beispiel für ein parametrisiertes Schätzverfahren ist die Use-Case-Points-Methode, die von Gustav Karner 1993 in Zusammenarbeit mit der Firma Objectory als Diplomarbeit. entwickelt wurde. Karner selbst schreibt, dass UCP von der Function-Points-Methode inspiriert wurde, aber die Vorteile eines Objectory-Prozesses nutzt. ...
Fachartikel Beitrag in der NEWS / Ausgabe 02-2017: Sicherheit und Transparenz statt Gewinnmaximierung – Wachsende Anforderungen an das Kapitalmarktgeschäft
Der Regulierungsdruck auf das europäische Kapitalmarktgeschäft ist hoch. Das Credo lautet Sicherheit und Transparenz statt Gewinnmaximierung. Dafür hat das Europäische Parlament eine Reihe von Regulierungsvorschriften auf den Weg gebracht. Für Banken heißt das, sich in einem kleiner werdenden und immer stärker regulierten Handlungsfeld orientieren und bestehendeGeschäftsmodelle an die aktuellen Gegebenheiten anpassen.
Hinter Abkürzungen wie MiFID II/MiFIR, PRIIP, KID stehen strengere Haftungsauflagen, Vorgaben zur Risikoabsicherung und Informations- und Dokumentationspflichten für mehr Transparenz, die Banken einhalten müssen (siehe Glossar). Dazu drängen mit FinTechs neue Wettbewerber in bestimmte Segmente des Kapitalmarkts vor – häufig in solche, die mit digitalen Lösungen effizient bedient werden können. Das bedeutet, dass Banken es kaum noch schaffen, in allen Bereichen des Kapitalmarkts erfolgreich und profitabel zu arbeiten. Neben einer zunehmenden Spezialisierung und Anpassung ihrer Geschäftsmodelle setzen Finanzinstitute daher verstärkt auf die Zusammenarbeit mit kompetenten Partnern. ...
Fachartikel Beitrag in der NEWS / Ausgabe 02-2017: Standardlösung für Standardanforderungen – IRRBB-konformes Management der Zinsänderungsrisiken mit THINC
In der NEWS 01/2017 haben wir dargestellt, welche Anforderungen Banken und Sparkassen durch die aktuellen Veröffentlichungen der Aufsicht zu IRRBB, dem Zinsänderungsrisiko im Anlagebuch, erfüllen müssen.1 Der Artikel beleuchtet die Anforderungen der EBA, deren Anwendung für deutsche Institute voraussichtlich im 3. Quartal 2017 durch ein Rundschreiben der BaFin präzisiert wird. Zum anderen stellte er den Standard BCBS 368 des Baseler Ausschusses vor, der wahrscheinlich bis zum Jahr 2020 in wesentlichen Teilen über die geplante EU-Verordnung CRR II und die Richtlinie CRD V in europäisches Recht umgesetzt werden wird. Der vorliegende Artikel greift diese Anforderungen an die Messung und Steuerung des Zinsänderungsrisikos im Anlagebuch auf und zeigt, wie THINC als Standardlösung für das Risikomanagement diese IRRBB-Anforderungen schon heute softwareseitig weitgehend abdeckt...
Pressemitteilung msg verzeichnet überdurchschnittliches Wachstum
Digitale Exzellenz als zentrale Herausforderung / Neue Innovation Labs unterstützen bei der Digitalen Transformation
Die msg-Gruppe hat ihren Umsatz 2016 erneut gesteigert: Mit 812 Millionen Euro verzeichnete sie im vergangenen Jahr die höchste Umsatzentwicklung in ihrer Geschichte. 2015 lag der Umsatz noch bei 727 Millionen Euro. Nach diesem überdurchschnittlichen Wachstum wird auch in diesem Jahr wieder ein deutliches Umsatzwachstum von rund 11 Prozent angestrebt. Ziel ist darüber hinaus eine vergleichbar hohe Zahl an Neueinstellungen wie in 2016. Hier war es msg gelungen, trotz des in Zeiten der Digitalisierung herrschenden Fachkräftemangels innerhalb eines Jahres weltweit mehr als 1.000 neue Mitarbeiter einzustellen. Dieses Wachstum soll in den nächsten Jahren anhalten. 2017 wurde die Unternehmensgruppe bereits zweifach als „Great Place to Work“ ausgezeichnet. ...
Sonstiges inscom 2016 Report
Digital Excellence – der Erfolgsfaktor für Versicherungsunternehmen
Vor zwei Jahren, auf der inscom 2014, haben wir über die digitale Transformation als Innovationstreiber in der Versicherungswirtschaft gesprochen. Heute sehen wir, dass die Digitalisierung der Branche massiv an Tempo zugelegt hat. Getrieben wird diese Entwicklung von neuen Technologien, die den Versicherern helfen, Potenziale frühzeitig zu erkennen und zielgenau zu agieren. Mit Analytics, Internet of Things (IoT) und künstlicher Intelligenz stehen die nötigen Technologien zur Verfügung. Mehr noch: Sie stehen vor einem Quantensprung ...
Pressemitteilung Der Countdown läuft: Noch ein Jahr bis zur Datenschutz-Grundverordnung
Bis zum 25. Mai 2018 müssen Unternehmen in der EU die neuen Datenschutzregeln umgesetzt haben.
In einem Jahr, am 25. Mai 2018, wird die vieldiskutierte Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) nationales Recht in den europäischen Mitgliedsländern. „Für Unternehmen empfiehlt es sich, die neuen Regeln zeitnah anzugehen“, sagt Markus Mergle, IT-Consultant bei msg.
Rechte der betroffenen Personen werden gestärktEin Bestandteil der Datenschutz-Grundverordnung ist das „Recht auf Vergessenwerden“. Darauf beziehen können sich alle Personen, die von der Datenverarbeitung betroffen sind. Für die Unternehmen erweitern sich damit ihre Löschverpflichtungen. Darüber hinaus wurde ein neues Recht auf Datenportabilität geschaffen. Dieses betrifft zum Beispiel die Mitnahme der Daten zu einem neuen Provider. Ebenfalls neu ist die Datenschutz-Folgenabschätzung. Hier muss in Hinblick auf personenbezogene Daten das Risiko bei der Verarbeitung ermittelt werden, von der Eintrittswahrscheinlichkeit bis hin zur potenziellen Schwere eines Schadens für die Rechte und Freiheiten natürlicher Personen. ...
Pressemitteilung msg systems erhält Auszeichnung „Bayerns Beste Arbeitgeber 2017“
Das Unternehmen ist in diesem Jahr damit zum zweiten Mal im Wettbewerb „Great Place to Work“ erfolgreich
Im bayerischen Landeswettbewerb des „Great Place to Work“ ®-Instituts wurden sechs Unternehmen der msg-Gruppe als „Bayerns Beste Arbeitgeber 2017“ geehrt. Die Auszeichnung schließt an bestehende Qualitätssiegel an: In diesem Jahr wurde msg systems bereits zum „Great Place to Work“ in der ITK-Branche gekürt, ebenso wie 2014. Die Mitarbeitenden bewerten vor allem Teamgeist und Fairness bei msg als „sehr gut“. Über 90 Prozent loben zudem die Arbeitsatmosphäre.
Folgende Unternehmen der msg-Gruppe wurden im bayerischen Wettbewerb ausgezeich-net: msg systems ag, msgGillardon AG, msg services ag, msg DAVID GmbH, m3 manage-ment consulting GmbH sowie msg industry advisors ag. ...
Pressemitteilung msg und Fiducia & GAD schaffen Standard für Regulatorik-Software in Deutschland
Die regulatorischen Anforderungen an Banken werden immer komplexer und sind kaum noch zu überblicken. Die Vorschriften BCBS 239 oder die neuen Eigenmittelvorschriften sind nur zwei Beispiele dafür. Um die Geldhäuser bei den anstehenden Herausforderungen zu unterstützen, haben msg und Fiducia & GAD daher 2016 gemeinsam begonnen, eine neue Plattform zu entwickeln. Die Erweiterte Gesamtbanksteuerungsplattform ermöglicht daten- und methodenkonsistente Reports sowie transparente Datenflüsse und Berechnungsgrundlagen. Darüber hinaus werden Prozesse optimiert und moderne Bedienkonzepte integriert. ...
Fachartikel Zwischenruf in der .public / Ausgabe 01-2017: Haben wir noch die richtigen Vorbilder?
Als das Internet in den 1990er-Jahren seinen Siegeszug antrat, löste es auch die größte Umwälzung in der Unternehmens-IT seit deren Bestehen aus: Nachdem vor allem Smalltalk und C++ in den frühen 1990er vergeblich versucht haben, Cobol und den HOST zu verdrängen, schickten sich Unix und Java an, genau das erfolgreich zu tun – eine Entwicklung, die bis heute anhält.
Angekurbelt wurde diese Entwicklung durch die Technologieführer der 1990er-Jahre: Sun Microsystems und IBM trieben nicht nur Java voran, sondern retteten auch alle Technologien, die aus dem Host-Umfeld bekannt und gefordert waren, in die Java-Welt hinüber. Ergänzt wurde das Ganze durch eine stetig wachsende Open-Source-Community, die die Lücken in der jungen Java- Welt rasch geschlossen hat. Und über mehr als zehn Jahre hat die Unternehmens-IT stark von der rasanten Entwicklung des Internets profitiert. ...
Fachartikel Beitrag in der .public / Ausgabe 01-2017: Design Thinking – Probleme kreativ lösen
Design Thinking ist zurzeit in aller Munde – privatwirtschaftliche Unternehmen aus verschiedenen Branchen und Organisationen aus der öffentlichen Verwaltung nutzen Design Thinking und erzielen damit herausragende Erfolge. Wir zeigen, was Design Thinking ausmacht und wie es angewendet werden kann.
Design Thinking hilft Unternehmen, Organisationen und Projekten, auf schnellem Wege neue und innovative Lösungen für komplexe Fragestellungen zu finden. All diesen Fragestellungen ist gemeinsam, dass den dahinterstehenden Organisationen ein frischer, unbelasteter und mit neuen Perspektiven versehener Blick auf die Themen wichtig ist und der Kunde im Mittelpunkt der Lösungsfindung stehen soll. Vor allem in der öffentlichen Verwaltung ist die Fokussierung auf den Kunden wichtig, da es sich hier – im Gegensatz zum Beispiel zum elektronischen Handel – um elementare Bedürfnisse (zum Beispiel die Beantragung von Arbeitslosengeld) des Kunden handelt. Um diese Fokussierung bei der Lösungsfindung zu erreichen, werden heute immer öfter der Prozess und die Denkweise des Design Thinkings eingesetzt. ...
Fachartikel Beitrag in der .public / Ausgabe 01-2017: Cockpit für agile Projekte
Wie man ein agiles Projekt mit den richtigen Messwerkzeugen auf Kurs hält.
Immer wieder laufen Projekte aus dem Ruder, auch agile Projekte bleiben davon nicht verschont. Die Frage ist, wie frühzeitig erkannt werden kann, dass das Projekt vom geplanten Kurs abgekommen ist. Um rechtzeitig auf Fehlentwicklungen aufmerksam zu werden, sind Messungen notwendig, die den Leistungsstand zeigen und Ansätze für Verbesserungen liefern.
Zwei Schritte sind dafür nötig:
Dieser Artikel zeigt, wie in einem agilen Projekt schrittweise verschiedene Stufen einer Leistungsmessung eingeführt werden können, um die Projektsteuerung zu verbessern. ...
Fachartikel Beitrag in der .public / Ausgabe 01-2017: Virtualisierte Umgebungen mit realen Risiken
Die Nutzung virtualisierter Umgebungen bringt nicht nur Vorteile, sondern auch beträchtlich Risiken für die IT-Sicherheit.
Virtualisierung ist ein zentraler Treiber der Informationstechnologie und stellt die Grundlage für die kostengünstige Bereitstellung von Technologien wie Cloud-Computing dar. Die größten Vorteile von Virtualisierung sind Effizienzsteigerungen, Kosteneinsparungen, Flexibilität und hohe Verfügbarkeiten. Daraus resultieren eine steigende Verbreitung und Weiterentwicklung solcher Plattformen, die auch für Behörden eine hohe Relevanz besitzen.
Wie in der freien Wirtschaft werden auch bei den Geschäftsprozessen der öffentlichen Verwaltung häufig besonders schützenswerte Informationen verarbeitet. Durch den Einsatz von Virtualisierungstechniken darf kein höheres Risiko für die Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit dieser Informationen entstehen als beim klassischen Betrieb. Das muss durch spezifische Sicherheitskonzepte und -maßnahmen in virtualisierten Umgebungen gewährleistet werden. ...
Fachartikel Beitrag in der .public / Ausgabe 01-2017: XML-basierter Datenaustausch zwischen Bundesbehörden
Mit einer ressortübergreifenden IT-Lösung für die Integrationsverpflichtung von Ausländern können Arbeitsprozesse erheblich vereinfacht und beschleunigt werden.
Die gesellschaftliche Herausforderung zur Integration von Flüchtlingen und Migranten hat sich in jüngster Zeit auch intensiv in den Arbeitsabläufen der Bundesagentur für Arbeit (BA) gezeigt. Das rührt daher, dass anerkannte Migranten die Leistungen der Grundsicherung durch die BA beziehen und gleichzeitig per Gesetz zur Teilnahme an Integrationskursen (u. a. Deutschkurse) verpflichtet sind. Somit ist ein behördenübergreifender Informationsaustausch zwischen der BA und dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) nötig, das die Integrationsprogramme samt Anmeldung der Kursteilnehmer und Registrierung der Kursträger verwaltet.
Zur effizienten Gestaltung dieses Informationsaustauschs wurde durch die BA und mit Unterstützung des BAMF eine IT-Lösung initiiert und im erforderlichen Umfang realisiert. Diese IT-Lösung unterstützt den Gesamtprozess der Integration und die Vermittlungsarbeit in den Jobcentern der BA. ...
Fachartikel Beitrag in der .public / Ausgabe 01-2017: Sind Microservices die bessere SOA?
Microservices sind der neue Stern am Himmel der Software-Architektur. War vor zwei Jahren nur vereinzelt davon zu hören, gilt das Thema mittlerweile als einer der wichtigsten aktuellen Architekturtrends. Höchste Zeit also, sich auch in der öffentlichen Verwaltung damit zu beschäftigen.
„Microservices“ bezeichnet einen Architekturstil, bei dem große Software-Systeme, sogenannte Software-Monilithen, in mehrere, unabhängig voneinander verteil- und betreibbare Einzelanwendungen zerlegt werden. Wer aus der Behörden-IT kommt, wird sich über diese Charakterisierung wundern: Geschieht dies mithilfe serviceorientierter Architekturen (SOA ) nicht schon seit fast 15 Jahren? Tatsächlich bezeichnete die Firma Netflix, einer der Pioniere der Microservices, den Architekturstil früher als „loosely coupled, serviceoriented architecture with bounded context“ (lose gekoppelte, serviceorientierte Architektur mit abgeschlossenem Kontext). Um zu verstehen, was Microservices sind, warum sie entstanden sind und worin sie sich von SOA unterscheiden, lohnt ein Blick in die Historie. ...
Kundenmagazin .public Ausgabe 01-2017
Fachartikel Beitrag in der .public / Ausgabe 02-2017: Gespräch mit Hubert Ludwig, Geschäftsführer der DVZ Datenverarbeitungszentrum: „Ein enger Budgetrahmen zwingt zum Nachdenken“
Gespräch mit Hubert Ludwig, Geschäftsführer der DVZ Datenverarbeitungszentrum Mecklenburg- Vorpommern GmbH, am 19.05.2017 zum Thema IT 4.0 in der öffentlichen Verwaltung
msg: Die DVZ Datenverarbeitungszentrum Mecklenburg-Vorpommern GmbH (DVZ M-V GmbH) existiert nun seit 25 Jahren. Damals war von einem IT-Dienstleistungszentrum noch nicht die Rede. Bitte schildern Sie uns doch kurz die Entwicklung.
Ludwig: Gerne. Das Datenverarbeitungszentrum (DVZ) wurde bereits 1967 als Maschinelles Rechnen gegründet. Angefangen hat es mit der Lochkarten- und Lochstreifentechnik. Das war ja der Beginn der maschinellen Datenverarbeitung. Nach der Wende gab es in Mecklenburg-Vorpommern in Neubrandenburg, Rostock und Schwerin jeweils ein „DVZ“. Das ist zurückzuführen auf die Strukturen in den neuen Bundesländern. Alle Bezirksstädte hatten ein sogenanntes Bezirksrechenzentrum, das für die Verwaltung, aber auch für die Industrie gearbeitet hat. ...
Pressemitteilung msg systems zählt erneut zu den besten Arbeitgebern der ITK-Branche
Das Unternehmen hält 2017 seinen Spitzenplatz im Branchen- Ranking „Great Place to Work“.
msg systems sowie weitere Unternehmen der msg-Gruppe wurden im Branchenwettbewerb „Beste Arbeitgeber in der ITK 2017“ erneut als attrak-tiver Arbeitgeber ausgezeichnet. Das IT-Beratungs- und Systemintegrationsunterneh-men zählt zu den 65 besten ITK-Arbeitgebern in Deutschland und belegte im aktuellen Ranking der Unternehmen mit über 1.000 Mitarbeitenden Platz 2. Teamgeist und Fair-ness wurde von den Mitarbeitenden besonders gut bewertet. 91 Prozent loben die freundliche Atmosphäre und 89 Prozent fühlen sich im Unternehmen willkommen. Bereits 2014 war msg systems als „Great Place to Work“ ausgezeichnet worden.
Aus der msg-Gruppe wurden folgende Unternehmen als „Beste Arbeitgeber in der ITK 2017“ ausgezeichnet: msg systems ag, msgGillardon AG, msg services ag, msg DAVID GmbH, m3 management consulting GmbH sowie msg industry advisors ag. ...
Pressemitteilung msg advisors Training & Qualifizierung kooperiert mit Bevermann Academy
Maßgeschneiderte Qualifizierungskonzepte und praxisorientierte Weiterbildung stehen im Fokus der Partnerschaft.
Die Beratungsunternehmen msg industry advisors ag und die Bevermann Gruppe bieten ihren Kunden ab sofort im Rahmen einer Allianz im Bereich Training & Qualifizierung innovative und maßgeschneiderte Lösungen zur beruflichen Weiterbildung an. Die Bevermann Academy übernimmt hierbei das komplette Portfolio der msg advisors Training & Qualifizierung. Beide Unternehmen arbeiten sowohl inhaltlich, als auch in der Umsetzung von Qualifizierungsprogrammen exklusiv zusammen. Dabei nutzen sie die vorhandenen Synergien und bauen Schlüsselangebote weiter aus – etwa das eLearning mit aktuellen Schwerpunktthemen wie der Digitalen Transformation, GxP, Stammdatenmanagement u.v.m. ...
Studie Banking Insight – Aufbruch in die Zukunft – Banken im Digital-Check
Um die vollständige Ausgabe zu lesen, msg Kiosk App gratis im App Store laden und das entsprechende Magazin kaufen. Hier klicken und App gratis auf Ihr iPhone oder iPad laden.
Oder füllen Sie folgendes Kontaktformular aus.
Banking Insight – Aufbruch in die Zukunft – Banken im Digital-Check
Selten war der Druck so groß, selten waren die Hände so gebunden. Die voranschreitendeDigitalisierung der Gesellschaft verlangt von Banken und Sparkassenein Umdenken, wenn sie den digitalen Anschluss nicht verpassen wollen.Doch bei all den Zwängen und Herausforderungen, die aktuell auf die Instituteeinprasseln, können sie schlichtweg nicht so auf die neue digitale Welt reagieren,wie es nötig wäre. Sie müssen sich schließlich schon genug mit der anhaltenden Niedrigzinsphaseund der zunehmenden Regulierung herumschlagen. Während die niedrigenZinsen bisherige Erlöskonzepte infrage stellen, drohen die Regulierungsvorschriftenzahlreiche Geschäftsmodelle unrentabel zu machen. Die Banken sind daher aktuellvor allem damit beschäftigt, ihre Kosten herunterzuschrauben undRegulierungsanforderungen zu erfüllen. Dabei besteht die Gefahr, dass das ThemaDigitalisierung unter den Tisch fällt.
Dies ist ein Spiel mit dem Feuer: Denn obwohl das Bankwesen bereits seit Jahrzehnteneinen hohen Digitalisierungsgrad aufweist – der Zahlungsverkehr und der Handelfinden schließlich überwiegend digital statt –, steht die Branche vor nie da gewesenenUmwälzungen. Diese betreffen nicht nur die Bankenlandschaft, sondern die kompletteWirtschaft, ja unsere ganze Gesellschaft: Innovationszyklen werden kürzer, technischeMöglichkeiten und Lebensgewohnheiten verändern sich rasant. So ist das Smartphoneein ständiger Begleiter geworden. Wir können und wollen heutzutage alles von jedemOrt aus erledigen – und zwar in Sekundenschnelle. Dies gilt auch für Bankgeschäfte. ...
Pressemitteilung Erfolgreicher Start der neuen Meat Management Software von msg und SAP
Erster Neukunde setzt auf „SAP Meat Management by msg“ zur standortübergreifenden Prozess-Steuerung
SAP SE und msg systems ag begrüßen mit dem brasiliani-schen Nahrungsmittelkonzern C. Vale Cooperativa Agroindustrial ihren ersten Neukunden, der sich für die Branchenlösung „SAP Meat Management by msg“ entschieden hat. Erst im Herbst vergangenen Jahres hatten msg und SAP einen Reseller-Vertrag über die Lösung für das Meat Management abgeschlossen. Diese steht seitdem auf der SAP-Preisliste und wird von SAP international vertrieben.
„SAP Meat Management by msg“ – eine einzigartige und vielseitige Lösung". ...
Pressemitteilung Kostenloser Online-Kurs zur Digitalisierung
Der Digitale Wandel ist längst in Gang. Es gibt kaum noch ein Unternehmen, das sich nicht mit der Digitalen Transformation, ihren Folgen und Möglichkeiten auseinandersetzt. Doch was versteht man darunter? Wie lassen sich die Chancen und Potenziale der Digitalisierung erkennen und nutzen? Diese Fragen werden in dem kostenlosen Online-Kurs „Mastering Digital Transformation – Adding Value to your Business“ der msg systems ag in Zusammenarbeit mit dem Hasso-Plattner-Institut beantwortet. ...
Flyer SAP HANA Data Provisioning
Hochperformante Replikationsmethoden und Informationszugriffe in Echtzeit
Durch aktuelle Entwicklungen wie Big Data und Digitalisierung wächst die Notwendigkeit, Massendaten flexibel und in Echtzeit zu analysieren und zu integrieren. Sowohl bei der Entwicklung, der Produktion oder im Vertrieb – der Faktor Zeit spielt eine entscheidende Rolle. Je schneller Unternehmen Daten auswerten und somit auf Veränderungen in der Unternehmensumwelt reagieren können, desto größer ihr Vorteil am Markt. Mit SAP HANA Data Provisioning steht dem Management eine innovative Technologie zur Verfügung, mit der strukturierte Informationen zur Entscheidungsfindung effizient beschafft und schnell analysiert werden können.
Weil Geschwindigkeit Trumpf ist – Business in Echtzeit Möglichkeiten der Datenbereitstellung in SAP HANA Die SAP HANA Data-Provisioning-Methoden bietet Unternehmen eine robuste, komfortable und einfach zu bedienende Infrastruktur zur Datenintegration. Sie ermöglicht Business in Echtzeit, das heißt, Änderungen in Datenbanken oder Systemen werden in wenigen Sekunden im HANA-System auswertbar registriert. So haben Analysten und Entscheidungsträger jederzeit, topaktuell und an der richtigen Stelle Zugriff auf ihre relevanten Geschäftsdaten. Mit Hilfe effizienter Tools können Daten aus verschiedensten Quellen in SAP HANA repliziert werden – die geeignete Methode ergibt sich dabei ganz individuell je nach Einsatzszenario und vorhandener IT-Infrastruktur. Auch Kombinationen mehrerer Werkzeuge sind möglich…
Flyer SAP Filer
Plaut verbindet betriebswirtschaftliche Beratung mit lösungsorientierter IT-Implementierung. In der Verbindung aus Themen- und Branchenkompetenz werden von Plaut gemeinsam mit den Kunden Lösungen erarbeitet und umgesetzt. Plaut gelingt es, durch Kompetenz und langjährige Erfahrung sowie durch den versierten Einsatz von „state-of-the-art-Technologien“ maßgeschneiderte Ansätze zu entwickeln und zu implementieren. Wir setzen intelligente Konzepte ein, damit Kunden ökonomische Bestleistungen freisetzen können.
Flyer E Rechnung
Flyer Easybuero UID Pruefung
Flyer PASA Plaut AdvancedSystemAnalytics
Fachartikel PlautMonitoring
Plaut Monitoring ist ein, mit geringem Aufwand installierbares, individuell anpassbares, einfach zu wartendes Monitoring System für SAP. Plaut Monitoring bindet ein SAP System ausschließlich mit SAP eigenen, standardisierten Mitteln ein, daher wird weder ein Transport in das SAP System benötigt, noch ist eine zusätzliche Wartung auf Seite ihres SAP Systems erforderlich.
Fachartikel Das ExpertenInterview Reporting BI
Heinz-Josef Botthof ist seit 1998 Leiter des Bereichs Management Training bei der Plaut Business Consulting GmbH in Ismaning. Er ist Mitautor des Buchs „Wie Zahlen wirken“, hat sich in zahlreichen schriftlichen Lehrgngen mit Themen des Controllings beschftigt und fhrt seit vielen Jahren Seminare zum Thema Reporting durch.
Klaus Koblinger ist Geschftsfhrer der Plaut Deutschland und seit 12 Jahren im Business Intelligence Consulting sowohl in großen als auch in mittelstndischen Unternehmen ttig. Er fhrt seit ber 10 Jahren Seminare zum Thema BI durch und bert Unternehmen in der Auswahl der passenden BI-Architektur.
Das Interview fhrte Prof. Dr. Andreas Klein, Professor fr Controlling und International Accounting an der SRH Hochschule Heidelberg und Mitherausgeber des „Controlling-Beraters“. Klein: Her
Newsletter Bereichsübergreifende Zusammenarbeit und Kommunikation
Wir leben in einer High-Speed-Gesellschaft, die durch den Gedanken höher, schneller, weiter geprägt ist. Alle Mitarbeiter haben sich diesem Diktat zu unterwerfen. Die Geschwindigkeit der Veränderungen und die permanente Optimierung der Prozesse sind Reaktionen darauf. Selbstverständlich gibt es dafür gute Gründe. Der Wettbewerb bzw. die Märkte erzwingen diese Geschwindigkeit und Innovation. Die Kompatibilität hat damit in den vergangenen Jahren stetig zugenommen. Außerdem ist die Arbeitsverdichtung extrem hoch, die Zeitknappheit an ihrem Maximum angelangt, und Arbeitskräfte werden weiterhin eingespart.
Newsletter Seminarreihe Führung
Stärken Sie Fähigkeiten, Bewusstsein und die Persönlichkeit Ihrer Führungskräfte bzw. Führungsnachwuchskräfte. Konfrontieren Sie diese Zielgruppe mit Inhalten, die für den Unternehmenserfolg von zentraler Bedeutung sind und sehr stark von den Führungskräften beeinflusst werden. Qualifizieren Sie Ihre Führungskräfte und schaffen Sie Erfolge und Zukunftssicherheit für Ihr Unternehmen.
Fachartikel Beitrag in Beschaffungsmanagement: Der Einkauf als Gradmesser
Spezifische Strategien für prozessuale und technologische Innovation
Im Rahmen eines zeitgemässen Digital Procurement sollten Einkaufsverantwortliche Fehler vermeiden, die schon in den letzten Jahren viele E-Procurement-Projekte scheitern liessen - und statt dessen den Einkauf mit neuen Technologien gezielt weiterentwickeln. ...
Sonstiges Digitalisierung benötigt Daten – der Kunde benötigt Kontrolle
Digitalisierung benötigt Daten – der Kunde benötigt Kontrolle
Die digitale Transformationverscharft den Wettbewerb,die Ausrichtung auf den individualisiertenKunden und das Einnehmender Kundenperspektivewird fur die Unternehmen immerwichtiger. Das Zauberwort aus Sichtder Unternehmen ist schnell gefunden:Daten. Mit den richtigen Datenkonnen Unternehmen ihre Angebotepassgenau auf den Kunden ausrichten.Mit der zusatzlichen Vernetzungvon Sensoren entstehen neue Datenquellenuber samtliche Wirtschaftszweigeund Lebensbereiche hinweg,Stichwort „Internet of Things (IoT)“.Car-Sharing-Anbieter konnen etwaDaten uber die Fahrweise der Nutzerin Verbindung mit ihren Interessenbringen. Aber wer hat die Hoheituber die Daten?Theoretisch und formal mag klarsein, wem die Daten gehoren;zugunsten der guten Beziehungen zuden Kunden scheint eine konkreteLegitimierung des Datenbesitzes denUnternehmen jedoch zunehmendattraktiv ...
Flyer KRITIS(ch)? Sind Sie betroffen oder nicht?
KRITIS(ch)? Sind Sie betroffen oder nicht?
Cyberangriffe stellen weltweit eine zunehmende Bedrohung dar, insbesondere für so genannte kritische Infrastrukturen (KRITIS). Als nationale Strategie zum Schutz der betroffenen Organisationen und Einrichtungen wurde im Juli 2015 das IT-Sicherheitsgesetz (IT-SiG) verabschiedet.
Was ist KRITIS?Kritische Infrastrukturen – also Organisationen und Einrichtungen mit wichtiger Bedeutung für das staatliche Gemeinwesen, deren Ausfall oder Beeinträchtigung nachhaltige Versorgungsengpässe, erhebliche Störungen der öffentlichen Sicherheit oder andere dramatische Folgen hätten – haben für unsere Gesellschaft eine fundamentale Bedeutung. Sie sind sensibel, häufig untereinander vernetzt oder hängen voneinander ab, Störungen sind riskant und können Kaskadeneffekte auslösen. Der Schutz von KRITIS hat oberste Priorität. ...
Flyer Erfolgreiche ISMS-Einführung und ISO-27001-Zertifizierung
Erfolgreiche ISMS-Einführung und ISO-27001-Zertifizierung
Bei einem ISMS handelt es sich um ein Information Security Management System das mit Hilfe von ineinander greifenden Maßnahmen und Kontrollen Sicherheitslücken erfolgreich detektiert, im besten Fall verhindert oder zumindest auf einem minimalen Niveau hält. Die Implementierung eines ISMS gemäß ISO 27001 ist jedoch ein sehr komplexes Thema, das verschiedene Tätigkeiten, Aktivitäten und viele Ressourcen umfasst und viele Monate dauern kann. Eine Einführung ist aber nicht nur aufgrund vertraglicher oder gesetzlicher Vorgaben für viele Unternehmen verpflichtend, sondern auch ein kritischer Erfolgsfaktor in Zeiten der Digitalen Transformation und ständig steigender Cyber Kriminalität. …
Flyer Die neue EU-Datenschutz-Grundverordnung
Die neue EU-Datenschutz-Grundverordnung: Eine neue Ära des Datenschutzes
Durch die rasante Entwicklung der IT und die vielfältigen Möglichkeiten zur Erhebung, Verarbeitung und Nutzung von Daten in einem ganz neuen Umfang, gewinnt der Schutz personenbezogener Daten immer mehr Bedeutung. In Zeiten von Social Media, Big Data und Internet of Things wurde die Datenschutzregelung 95/46/EG von 1995 den aktuellen Anforderungen nicht mehr gerecht.
Die im April 2016 verabschiedete neue EU-Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSGVO) stellt nun eine umfangreiche Revision in den Bereichen Privatsphären- und Datenschutz dar und vereinheitlicht das europäische Datenschutzrecht. Nach einer Übergangsfrist tritt sie am 25. Mai 2018 endgültig in Kraft.
Was kommt mit der neue EU-DSGVO auf Unternehmen zu? Die EU-DSGVO gilt für alle Unternehmen, die auf dem europäischen Markt tätig sind und ihre Angebote an Bürger innerhalb der EU richten – unabhängig davon, ob sie ihren Sitz innerhalb der EU haben. Damit die EU-DSGVO in allen EU-Ländern einheitlich angewendet wird wurde im Gegensatz zur bisherigen Richtlinie die Form einer Verordnung gewählt. Damit gilt sie unmittelbar und direkt in allen EU-Mitgliedsstaaten und nur geringe Anpassungen sind möglich. Fest steht: Mit der neuen EU-DSGVO ergeben sich erhebliche Anpassungen für Unternehmen, und auch die Sanktionsmöglichkeiten sind unter der neuen Verordnung erheblich gestiegen …
Flyer Internet of Things – Beratung aus einer Hand
Internet of Things – Beratung aus einer Hand
Erfolgreiche Umsetzung von IoT-Anwendungsfällen
Das Internet of Things (IoT) vernetzt theoretisch alles – Objekte, IT-Systeme, Sensoren, Menschen. Verarbeitungsgeschwindigkeit, Datenvolumen, Datenvielfalt steigen, die Komplexität der IT-Systeme aber auch. Die Konsequenzen sind höhere Antwortzeiten, unzureichende Qualität und steigende Kosten. Entscheidend sind jetzt die richtige Platzierung und Anpassung der geeigneten Technologien und der Aufbau von Experten-Know-how. Dabei unterstützen wir Sie umfassend. Mit Kompetenz, branchenübergreifender Expertise und erfolgreichen Referenzmodellen. Denn nur mit passgenauen, unternehmensspezifischen IoT-Lösungen agieren Sie erfolgreich in einem dynamischen Markt und heben die Potentiale aus verschiedenen Anwendungsfällen. ...
Flyer Internet of Things als Wegbereiter für die On-Demand-Economy
Internet of Things als Wegbereiter für die On-Demand-Economy
Die On-Demand-Economy verändert die Dienstleistungsbranche und Vorreiter wie myTaxi und Uber zeigen, wie es gehen kann: Ein Klick in der Taxi-App und schon findet das Taxi den Kunden anhand von GPSKoordinaten. Dieser kann derweil die Annäherung auf einer Karte in der App verfolgen. Und wenn bereits ein Zahlungsmittel hinterlegt ist, kann er mit einem weiteren Klick in der App direkt bezahlen. Services und Dienstleistungen sind perfekt aufeinander abgestimmt und werden ohne Zeitverzögerung erbracht. Möglich wird das durch das Internet of Things (IoT), das Objekte wie Smartphones, Wearables oder Tablet-PCs mit Sensoren (wie GPS oder iBeacon) ausstattet und über das Internet vernetzt. ...
IoT und On-Demand-Economy werden in Zukunft unser Leben verändern: Ein Babysitter kommt auf Knopfdruck, das Essen in der Mittagspause sowieso und die Einkaufsliste wird vom smarten Kühlschrank per Push-Nachricht auf das Smartphone seines Besitzers geschickt, Liefer- und Bezahlservice inklusive. Ganz klar: Die On-Demand Economy bietet durch die schnelle Bereitstellung von Services an jedem Ort und zu jeder Zeit eine gewaltige Gewinnperspektive. Herkömmliche Serviceanbieter stehen nun vor der Herausforderung, diese Chancen auch für ihr Geschäftsmodell zu nutzen und ihre Kunden durch maßgeschneiderte Angebote zu binden...
Fachartikel Beitrag in IT & Production: Digitale Excellenz – wie gelingt der Wandel?
Von der Digitalisierung versprechen sich viele Firmen einen Entwicklungsschub: Die Organisation soll effizienter, Wissen strukturierter und die Wertschöpfung näher am Kunden ausgerichtet werden. Trotzdem geht die Transformation oft nur langsam voran, denn das Thema bleibt komplex. Ein Ansatz besteht darin, im Unternehmen die Bruchstellen zwischen der klassischen und der digitalen Ökonomie klar zu benennen, um gerade bei der Neugestaltung kundenorientierter Prozesse und Geschäftsmodelle einen hohen Digitalisierunggrad zu erreichen.
In der Fertigungsindustrie werden mit ‘Predictive Maintenance’ der Zustand, laufende Arbeitsprozesse und Total Life Cycle Costs von Produktionsanlagen kontrolliert. So kann etwa ein Hersteller von flüssigen Industriechemikalien mit einer einfachen technologischen Basis seine Füllstände in den Produktbehältern überwachen. Kleinstcomputer dienen dabei als Steuergeräte zur Datenerfassung, -konsolidierung und -abstraktion. Eine kontinuierliche Datenauswertung und Mustererkennung ermöglicht es der Instandhaltung, jene Parameter, die kritische Zustände für die Anlage begünstigen, zu erkennen und vorzeitig die richtigen Instandhaltungsmaßnahmen zu ergreifen. Im Unterschied zu früheren IT-Systemen erstreckt sich hier die Vernetzung jedoch über alle Ebenen: Die Informationen des Sensors aus dem einen Fertigungsstandort können zum Beispiel in Echtzeit mit anderen Standorten abgeglichen oder in ein standorteigenes Benchmarking der Produktionsleistung integriert werden. Zudem lassen sich alle Daten nicht nur in der Produktionsplanung (Shop Floor Management) nutzen, sondern auch mit der logistischen Distribution koordinieren. Meldet etwa im konkreten Fall der Sensor das Überschreiten von miteinander korrelierenden Schwellwerten, wird ein erwarteter Produktionsausfall den Logistikdienstleistern fast in Echtzeit mitgeteilt, was teure Leerfahrten vermeiden kann. ...
Kundenmagazin .public Ausgabe 03-2016
Fachartikel Beitrag in der .public / Ausgabe 03-2016: Mythos oder Wahrheit - Model Driven Architecture
Unsere Kolumne „Mythos oder Wahrheit“ nimmt in dieser Ausgabe mit Model-Driven Architecture (MDA) einen Trend unter die Lupe, der bis in das Jahr 2000 zurückreicht. In den letzten Jahren ist es jedoch still um den einstigen Hoffnungsträger geworden. Allerdings gibt es mehrere verwandte Trends aus jüngerer Zeit, die das Erbe des MDA-Ansatzes aufgreifen. Ein genauerer Blick lohnt sich daher auch heute noch.
In der modellgetriebenen Architektur wird ein Softwaresystem nicht von Hand entwickelt, sondern zunächst auf fachlicher Ebene modelliert. Daraus werden im Anschluss ein technisches Modell und erst daraus der Programmcode generiert. Der Modellierer konzentriert sich dabei vollständig auf die Spezifikation des fachlichen Datenmodells und der Funktionalität. Der eigentliche Programmcode – oft von wiederkehrenden Codefragmenten und von technologischen Anteilen wie Logging oder Fehlerbehandlung durchsetzt (so genannter boiler-plate code) – wird durch eine entsprechende Software automatisch generiert. Das spart einerseits viel Aufwand gegenüber der manuellen Softwareentwicklung. Andererseits verspricht man sich von der Trennung des fachlichen Modells von der technischen Umsetzung eine weitgehende Plattformunabhängigkeit des Systems. ...
Fachartikel Beitrag in der .public / Ausgabe 03-2016: Kritische Erfolgsfaktoren für Projekte in der öffentlichen Verwaltung aus Sicht eines Projektcoaches
Kompetentes Projektcoaching kann die Erfolgschancen von IT-Projekten in der öffentlichen Verwaltung erheblich verbessern. Dieser Artikel zeigt, wie es geht.
Elb-Philharmonie, Stuttgart 21 und der neue Berliner Flughafen sind markante Projekte der öffentlichen Verwaltung, die sofort präsent sind, wenn von aus dem Ruder gelaufenen Großprojekten die Rede ist. Doch es gibt weitaus mehr Negativbeispiele. Dass sie nur selten öffentliche Beachtung finden, liegt daran, dass die entstandenen Schäden geringer ausfallen oder, wie meist bei IT-Projekten, nicht in der Öffentlichkeit sichtbar sind.
Die Ursachen sind jedoch dieselben:Unrealistische, oft zu optimistische Kostenansätze in der Wirtschaftlichkeitsbetrachtung (WiBe) in Kombination mit
Fachartikel Beitrag in der .public / Ausgabe 03-2016: Komplex oder Kompliziert?
Wie man mithilfe von Wissensmanagement das richtige Projektvorgehen findet
Softwareentwicklungsprojekte finden oft in komplexen beziehungsweise komplizierten Umgebungen statt. Wobei sich Komplexität oder Kompliziertheit aus der Vielzahl der beteiligten Elemente ergeben, bei denen auch kleine Änderungen große Auswirkungen haben können – beispielsweise aus organisatorischen, technischen oder regulatorischen Gründen. Dieser Artikel beschreibt ein Rahmenwerk zur Entscheidungsfindung und seine Anwendungsmöglichkeiten für ein Großprojekt. Dafür wird eine Brücke vom Wissensmanagement in die Softwareentwicklung geschlagen. ...
Fachartikel Beitrag in der .public / Ausgabe 03-2016: Sprechen Sie http://cdn07.mydomain.cc/9rf7e2/i?HXID=iaj34jgt30qa3&qry=f#loaddelay
Auch und gerade für dynamische, komplexe Webseiten sind einfache, eindeutige und sprechende URLs ein wichtiger Faktor für die Benutzerfreundlichkeit.
Mit dem Aufkommen immer ausgeklügelter Web-Frameworks in den letzten zwei Jahrzehnten wurden viele Aspekte der Web-Entwicklung einfacher und eleganter. Andere Aspekte jedoch gestalten sich jetzt komplizierter und schwerfälliger. Beispielsweise war es in den frühen Tagen des world wide web mit ausschließlich statischen Webseiten ein Leichtes, einfache, sinnvolle – sprechende – URLs einzusetzen. Doch je komplexer die Technologien wurden, je mehr dynamische Contentgenerierung und Web-Applikationen statische Webseiten verdrängten – sie sind heute quasi nicht mehr anzutreffen –, desto stärker hat das Konzept einer eindeutigen, sprechenden URL gelitten. ...
Fachartikel Beitrag in der .public / Ausgabe 03-2016: "Die Server sind ausgelastet. Bitte versuchen Sie später erneut."
Go-Live mit Performance-Breakdown – und wie man sich dagegen wappnen kann.
Von solchen (oder ähnlichen) wie links beschriebenen (Horror-) Szenarien hat fast jeder schon einmal gehört. Und die meisten enthalten auch ein Körnchen (oder mehr) Wahrheit. Aber warum konnte es überhaupt so weit kommen? Warum wurden die Performanceverschlechterungen nicht früher entdeckt und behoben? Entwickler schreiben gerne performanten Code. Und in der Regel sind sie sehr stolz darauf. Aber sie haben in der Entwicklung kaum eine Chance, festzustellen, welche Codestellen die Anwendung ausbremsen werden. Hauptursachen sind massive Unterschiede zwischen Entwicklungsumgebung und Produktion (CPU, RAM, Netzwerk, Datenbank, Betriebssystem, kein Cluster, kein Enterprise Service Bus etc.), kaum repräsentative Testdaten, Single-User-Tests ohne Parallelität und vieles mehr – siehe weiter unten im Text. ...
Fachartikel Beitrag in der .public / Ausgabe 03-2016: Der lange Weg zur E-Verwaltungsarbeit – Teil 2
Mehr zu diesem Artikel:
Die Umsetzung der elektronischen Verwaltungsarbeit stellt Projektverantwortliche vor große Herausforderungen. Das Organisationskonzept für elektronische Verwaltungsarbeit spricht zwar keine Empfehlungen für IT-Systeme aus – eine Reifegradanalyse liefert allerdings wesentliche Erkenntnisse mit Blick auf mögliche Integrationsszenarien.
Im ersten Teil unseres Artikels haben wir erläutert, mit welchen Indikatoren der Nutzen und die Dringlichkeit einer Einführung der E-Akte in einzelnen Bereichen bewertet werden können. Wurden auf dieser Basis Festlegungen zur Einführung der E-Akte getroffen, muss die Form der Umsetzung sowohl konzeptionell als auch technisch definiert werden. Ausgehend von den Überlegungen des „Organisationskonzepts elektronische Verwaltungsarbeit“ (OKeVA ) zeigen wir im zweiten Teil unserer Artikelreihe, wie anhand einer Reifegradanalyse die benötigten Bausteine einer E-Akte ermittelt werden. ...
Fachartikel Beitrag in der .public / Ausgabe 03-2016: Interview mit Dr. Reinhard Brandl (MdB) über Details und Stand der IT-Konsolidierung Bund msg: „Die Konsolidierung im ITZBund hat sehr gut funktioniert.“
Interview mit Dr. Reinhard Brandl (MdB), Mitglied im Haushaltsausschuss, über Details und Stand der IT-Konsolidierung Bund
msg: Die IT-Konsolidierung Bund läuft jetzt seit gut einem Jahr. Wie sehen Sie die Entwicklung, und was wurde bisher erreicht?
Brandl: Die Zusammenführung der drei Dienstleistungszentren des BMVI, des BMI und des BMF in das ITZBund zum 1. Januar 2016 ist ein großer Erfolg. Es wurde keine Türschildlösung geschaffen, sondern ein echter, funktionierender Dienstleister, der mit 2.400 Beschäftigten an zwölf Standorten, 500 IT-Lösungen und mehr als 1 Mio. User sehr gut aufgestellt ist. ...
Fachartikel Zwischenruf in der .public / Ausgabe 03-2016: „IT DOESN'T MATTER!“
„IT doesn’t matter!“, behauptet Nicholas G. Carr 2003 in einem Beitrag für den Harvard Business Review1. Er vergleicht die IT mit anderen Schlüsseltechnologien, die nachhaltige Veränderungen der Wirtschaft ausgelöst haben. Als Beispiel nennt er die Eisenbahn und die Elektrizität im 19. Jahrhundert. Seiner Einschätzung nach ist die erste Stufe einer neuen Technologie durch proprietäre Nutzung gekennzeichnet. Das heißt, verschiedene Unternehmen entwickeln und nutzen jeweils ihre eigene „Implementierung“ der Technologie und erzielen damit für sich selbst große, aus Sicht der Gesamtwirtschaft jedoch nur begrenzte Vorteile. Wirklich große Veränderungen hätten Technologien immer erst dann ausgelöst, so Carr, wenn sie sich zu einer standardisierten Infrastrukturtechnologie mit großer Verbreitung entwickelten. Um beim Beispiel Elektrizität zu bleiben: Großen Nutzen bringt eine Stromversorgung erst dann, wenn sie standardisiert und flächendeckend verfügbar ist. Carr bezeichnet eine solche Technologie als Commodity, also als Massenware. ...
Fachartikel Beitrag in Einkäufer im Markt: Der Einkauf braucht eine Roadmap für den digitalen Wandel
Der Einkauf ist immer ein Seismograph der Entwicklungen, die für die gesamte Wirtschaft prägend sind. Beispielhaft dafür sind die Digitalisierung und die „Aufspaltung“ in die Beschaffung von weitgehend standardisierten Commodities auf der einen und der komplexen, wettbewerbsrelevanten Kernkomponenten auf der anderen Seite. Diese zwei Richtungen der Beschaffung erfordern nicht nur spezifische Strategien, sondern stellen auch unterschiedliche Anforderungen an die Gestaltung und Digitalisierung von Prozessen. Bei dieser Aufgabe stehen viele Unternehmen jedoch erst am Anfang.
Das ist erstaunlich, denn viele Aspekte des Themas sind seit langem Gegenstand der Diskussion. So beschäftigt man sich im Supply Chain Management und Einkauf beispielsweise bereits seit Jahren mit der Frage, wie sich die Prozesse digitalisieren oder zumindest teilweise digital abbilden lassen. Doch trotz der Vielzahl existierender Plattformen und Lösungen blieb der Effekt auf die Einkaufsorganisation bislang eher gering: Das E-Procurement konnte seine Versprechen nur bedingt einlösen. ...
Pressemitteilung Hauptversammlung 2015 Infos Kapitalherabsetzung
Kundenmagazin .public Ausgabe 02-2016
Fachartikel Beitrag in der .public / Ausgabe 02-2016: Wenn jede Minute zählt!
Die Landeshauptstadt München führt eine umfassende neue Software zur Erfassung und Darstellung aller Wahlen und Wahlergebnisse in der Stadt sowie zur Verwaltung von Wahllokalen und Wahlhelfern ein. Was musste aus IT-Sicht beachtet werden?
Die Organisation von Wahlen ist komplex und erfordert viel Aufmerksamkeit für die sensiblen Daten der Bürger. Eine IT-Lösung für diese Aufgabe muss daher hohe Standards erfüllen und sich nahtlos in die bestehende IT-Landschaft einfügen. Die Landeshauptstadt München (LHM) setzt dabei auf ein neues System zur Erfassung und Präsentation der Wahlergebnisse, das nach kurzer Einführungszeit erstmals für die Landtagswahl 2013 eingesetzt wurde. ...
Fachartikel Beitrag in der .public / Ausgabe 02-2016: Panik im Unternehmen! Lizenzaudit droht
Software-Lizenzaudits sind bei Softwareherstellern beliebt. Denn häufig haben ihre Kunden die genutzten Softwareprodukte nicht ausreichend lizenziert – eine teure Nachlizenzierung wird fällig. Wir zeigen, wie diese missliche Situation vermieden werden kann.
„Panik im Unternehmen – ein Lizenz-Audit droht“, titelte einst die Zeitschrift „Computerwoche“ so theatralisch wie zutreffend. Software-Lizenzaudits, also die Überprüfung, ob ein Unternehmen oder eine Behörde für die verwendete Software eine ausreichende Anzahl an Lizenzen besitzt, sind bei Softwareherstellern beliebt. Denn die Ergebnisse können ihnen Aufschluss geben über etwaige Unterlizenzierungen bei den auditierten Stellen, den überprüften Unternehmen oder Behörden, ebenso aber auch über nicht mehr eingesetzte Lizenzen oder Überlizenzierungen. Allerdings sind solche Audits nicht ohne Weiteres und zu jeder Zeit – quasi nach Gusto des Herstellers – zulässig. Sollte eine derartige Überprüfung jedoch rechtlich zulässig sein, dann sollte sich das zu auditierende Unternehmen beziehungsweise die Behörde hierauf entsprechend vorbereiten. ...
Fachartikel Beitrag in der .public / Ausgabe 02-2016: Der lange Weg zur E-Verwaltungsarbeit – Teil 1:
Die Umstellung auf die elektronische Verwaltungsarbeit mittels E-Akte erfordert komplexe, stufenweise Einführungsprogramme. Doch in welchen Bereichen sollte man beginnen? Eine systematische Analyse und Verdichtung wesentlicher Aspekte kann bei der Entscheidung helfen.
Elektronische Aktenführung als Grundlage moderner Verwaltungsarbeit ist keine neue Idee: Bereits seit etwa 20 Jahren diskutieren Behörden und ihre Dienstleister über Konzepte, Lösungen und Einführungsplanungen für elektronische Akten. Zeit genug, könnte man meinen, um alles Wichtige zu diesem Thema nicht nur zu sagen, sondern auch zu erledigen. Dennoch steht die Umstellung auf die Arbeit mit elektronischen Akten derzeit (und wie nie zuvor) im Fokus der aktuellen Diskussion zur Digitalisierung der deutschen öffentlichen Verwaltung. ...
Fachartikel Beitrag in der .public / Ausgabe 02-2016: Die Qual der Wahl
Hermes, V-Modell XT, S-O-S-Methode oder Bundesvorgehensmodell – Projektmanagement für die öffentliche Verwaltung im Vergleich.
Erfolgreiche Projekte sind die Grundlage für erfolgreiche Änderungsprozesse. Um das Risiko des Scheiterns von Projekten zu minimieren, werden etablierte Projektmanagementmethoden (PM-Methoden) und Best Practices eingesetzt. Das garantiert zwar nicht den Projekterfolg, macht ihn aber um einiges wahrscheinlicher – und es schafft Transparenz und Nachvollziehbarkeit. Es haben sich verschiedene PM-Methoden mit signifikanter Verbreitung entwickelt, auch speziell für den öffentlichen Sektor. Interessant ebenfalls die Situation im deutschsprachigen Ausland: Denn auch die Schweiz und Österreich nutzen (eigene) standardisierte PM-Methoden. Dieser Artikel stellt die wichtigsten (das heißt die am meisten verbreiteten) Ansätze vor und vergleicht deren wesentliche Merkmale. ...
Fachartikel Beitrag in der .public / Ausgabe 02-2016: Vorgangsbearbeitung „Lite“
Muss man bei der IT-Umsetzung jedes noch so kleinen Vorgangs wirklich immer eine aufwendige Individualentwicklung starten oder kann man mit Standardsoftware und Medienbrüchen leben?
Eine gemeinsame Studie der Landeshauptstadt München und der msg systems ag hat drei Open-Source-Produkte zur einfachen Vorgangsbearbeitung auf ihre Tauglichkeit bewertet. Das Ergebnis lässt sich in einem Satz zusammenfassen: Welches das geeignetste ist, kommt auf den Anwendungsfall an.
Vorgangsbearbeitung läuft in der öffentlichen Verwaltung stets nach dem gleichen Schema ab: Anträge gehen ein und werden geprüft. Fehlende Belege werden nachgefordert, Festsetzungen vorgenommen und Bescheide für den Bürger erzeugt. Der Prozessablauf ist fest definiert. Bei der Vorgangsbearbeitung „Lite“ (der leichtgewichtigen Vorgangsbearbeitung) liegt der Fokus genau auf diesem Prozessablauf – und nicht etwa auf der Berechnung (komplexer) Sachverhalte, wie beispielsweise bei der Steuerfestsetzung. Es ist daher nicht wirtschaftlich, eine Vorgangsbearbeitung immer wieder neu zu implementieren oder für jeden Einzelfall neue Software zu beschaffen. Besser ist es, ein Produkt einzusetzen, in dem einfache Vorgänge modelliert und ohne Programmierung umgesetzt werden können. Um solch ein geeignetes Produkt zu finden, wurden in der Studie Anforderungen an eine solche Vorgangsbearbeitungssoftware aufgestellt und auf Basis dieser Anforderungen verschiedene Kandidaten evaluiert. ...
Fachartikel Beitrag in der .public / Ausgabe 02-2016: 31,6 Sekunden pro Jahr: Hochverfügbarkeit in der öffentlichen Verwaltung
Hochverfügbarkeit und Ausfallsicherheit sind für Systeme der öffentlichen Verwaltung essenziell.
Hochverfügbarkeit spielt insbesondere für kritische Systeme eine wichtige Rolle. Diese sind hochverfügbar, wenn der Betrieb trotz Ausfall von Komponenten aufrechterhalten wird. Die Voraussetzungen für Hochverfügbarkeit sind eine entsprechende Ausfallsicherheit, Lastverteilung sowie Back-up-Funktionalität. Hochverfügbarkeit und Ausfallsicherheit sind nicht nur für Internetriesen wichtig, sondern auch für die öffentliche Verwaltung. Die öffentliche Verwaltung ist durch das E-Government- Gesetz, viele Digitalisierungsinitiativen auf verschiedenen Verwaltungsebenen sowie die Zentralisierung in großen IT-Dienstleistungszentren zu weitreichenden Veränderungen gezwungen. Dabei steht sie im Fokus der Politiker und der Bürger, welche auf einem reibungslosen, effizienten und kostengünstigen Betrieb bestehen. ...
Fachartikel Beitrag in der .public / Ausgabe 02-2016: Mythos oder WahrheIT RESTFUL WEBSERVICES
Sogenannte RESTful Webservices erfreuen sich seit Jahren zunehmender Verbreitung. Auch in der öffentlichen Verwaltung begegnet man diesem Ansatz immer wieder. Wird REST die klassischen SOAP Webservices mittelfristig verdrängen?
Der Begriff „REST“ basiert auf der Dissertation von Roy Thomas Fielding, einem der Autoren der http-Spezifikation. Darin hat Fielding die Prinzipien des WWW auf die Domäne der Softwarearchitektur angewandt. Das verwundert zunächst, versteht man Softwarearchitektur doch ansonsten in einem sehr viel kleineren Kontext. Fielding sah die Zukunft des Internets in einer weltweit verteilen Anwendungslandschaft, die organisch aus unzähligen Einzelanwendungen zusammenwächst – ähnlich wie das heutige Internet durch Verlinkung aus unzähligen Inhaltsangeboten organisch zusammengewachsen ist.
Um das zu erreichen, so postulierte er, müssen die Anwendungen unabhängig voneinander entwickelt und organisationsübergreifend integriert werden sowie nahezu beliebig skalierbar sein. Heute anzutreffende RESTful Webservices orientieren sich an einigen der von Fielding aufgestellten Prinzipien, andere wiederum ignorieren sie vollständig. Wahr geworden ist Fieldings Vision der weltweiten Anwendungsarchitektur bisher nicht. Die meisten Unternehmen und Behörden zeigen wenig Interesse daran, ihre Anwendungen öffentlich zugänglich zu machen und „organisch“ untereinander zu vernetzen. Wenn das so ist, worin liegt dann die enorme Verbreitung von RESTful Webservices begründet? ...
Fachartikel Zwischenruf in der .public / Ausgabe 02-2016: Wettbewerb belebt das Geschäft!
Die altbekannte marktwirtschaftliche Weisheit vom Wettbewerb, der das Geschäft belebt, kommt mir immer wieder in den Sinn, wenn ich mich mit dem Thema IT-Dienstleistungszentren in der öffentlichen Verwaltung beschäftige.
Als langjähriger Linienverantwortlicher bei verschiedenen privatwirtschaftlichen IT-Dienstleistern habe ich Wettbewerb schon in vielen Situationen als lästig erlebt. Mal verliert man eine Ausschreibung gegen einen überraschenden Mitbewerber, mal verdirbt einem ein Mitbewerber die Preise in einer umkämpften Situation. Letztlich ist es aber so: Ohne diesen Wettbewerb – so anstrengend er in einzelnen Fällen sein mag – wäre unser Leistungsangebot für unsere Kunden wahrscheinlich wesentlich unattraktiver, und viele innovative Angebote wären gar nicht entstanden. Ganz klar: Firmen, die diesem Wettbewerbsdruck ausgesetzt sind, agieren langfristig erfolgreicher, da sie gezwungen sind, sich an den Bedürfnissen ihrer Kunden zu orientieren.
Fachartikel Kolumne in der .public / Ausgabe 02-2016: Mythos oder WahrheIT
Als besonders schnelllebige Branche ist die IT vielleicht noch mehr von Trends getrieben als die meisten anderen Branchen. Softwareentwickler, Berater und Entscheider verbringen einen nicht unerheblichen Teil ihrer Zeit mit der Sichtung und Evaluierung von Trends. Aber lohnt sich dieser Aufwand eigentlich auch?
Wer sich mit der Entwicklung von Trends beschäftigt, stößt sehr schnell auf den Gartner Hype Cycle (siehe Abbildung 1). Das Mitte der 1990er-Jahre entstandene Modell beschreibt die typische Entwicklung eines Trends von einer anfänglichen Phase der überzogenen Erwartungen über eine Phase der Ernüchterung hin zum „Plateau der Produktivität“. ...
Fachartikel Beitrag n der .public / Ausgabe 02-2016: Projektportfolie- und Multiprojektmanagement in der öffentlichen Verwaltung
Eine zu große Anzahl gleichzeitig zu steuernder Projekte überfordert häufig Organisation und Mitarbeiter und führt zu unkoordinierten und schlechten Projektergebnissen. Projektportfolio- und Multiprojektmanagement ermitteln die „richtigen“ Projekte und verbessern die Fähigkeit einer Organisation, diese erfolgreich durchzuführen.
Die Anforderungen an die und die Komplexität der IT in der öffentlichen Verwaltung steigen. Ursachen sind neue Anforderungen seitens des Gesetzgebers, die schnell umgesetzt werden müssen, die schnelle Weiterentwicklung der IT-Technologien sowie die erhöhte Komplexität historisch gewachsener Organisationen, Infrastrukturen und Verfahren. Die 2007 gestartete Initiative „IT-Steuerung Bund“ sowie die 2015 gestartete „IT-Konsolidierung Bund“ sollen langfristig die Möglichkeiten der Bundes-IT verbessern, die Anforderungen der Fachbereiche zu erfüllen. ...
Studie Beitrag in der .public / Ausgabe 02-2016: Projektportfolie- und Multiprojektmanagement in der öffentlichen Verwaltung
Fachartikel Steuerungscockpit Strategische Planung optimal begleiten
Steuerungscockpit Strategische Planung optimal begleiten
von Alexander Kregiel und Dr. Sven Heumann
Zum einen ist seit der Implementierung der Leitlinien zu gemeinsamen Verfahren und Methoden für den aufsichtlichen Überprüfungs- und Bewertungsprozess (SREP) vom Dezember 2014 die Notwendigkeit einer durchgängigen, nachvollziehbaren und aussagefähigen strategischen Planung in den Fokus gerückt. Zum anderen sind es unternehmerische Interessen wie die Sicherung der Ertragskraft, der Effektivität oder der Risikoeinschätzung, die im Rahmen der strategischen Unternehmensplanung betrachtet werden müssen.
Im Artikel „Bankplanung – aktuelle Anforderungen erfolgreich umsetzen“ wurde bereits beschrieben, welche aufsichtsrechtlichen Rahmenbedingungen zu beachten sind. Darüber hinaus wurde erläutert, wie Institute Bankplanung praktisch umsetzen können und welche wesentlichen Ziele mit der msgGillardon Lösung zur Bankplanung erfüllt werden können....
Pressemitteilung Plaut erhaelt Auszeichnung als SAP Partner of the Year
Wien, 1. Februar 2016. Die Plaut Consulting Austria GmbH wurde bei den jährlichen „SAP Partner of the Year“-Awards unter 150 Mitbewerbern prämiert. Mit dieser Auszeichnung hat sich Plaut wiederholt als Top-SAP-Beratungsunternehmen bewiesen.
Fachartikel Zwischenruf in der .public / Ausgabe 01-2016: Das Zitronenproblem oder ein Plädoyer für Software Made in Germany
Die Industrie sammelt schon seit vielen Jahren Erfahrung mit der Verlagerung der Produktion in Länder mit geringerem Lohnniveau. Nicht alle diesbezüglichen Bemühungen waren von Erfolg gekrönt. Zum Teil wurde die Produktion wieder dorthin zurück verlagert, wo – bei Betrachtung aller anfallenden Kosten – letzten Endes die doch beste Produktionsstätte vorzufinden ist. Dies gilt für Produktions- und Konsumgüter und zunehmend auch für Produkte unserer Softwareindustrie. Stellt die Verwaltungspraxis in dieser Hinsicht eine Ausnahme dar? ...
Flyer Produkt Management: msg.PM Quattro
Wollen Sie das Produktwissen Ihres Unternehmens auf einfache Weise zentralisieren, systematisieren und strukturieren? Liegt Ihnen an einer effizienten Verwaltung Ihres Produktwissens und wollen Sie es kontrolliert im Unternehmen an die unterschiedlichsten Nutzer verteilen?
Regeln und Algorithmen laufen identisch auf allen durch das Produktwissen versorgten Plattformen ab. Unterstützung durch Spezialwerkzeuge Eine Reihe von spezialisierten Werkzeugen unterstützt Sie bei dieser Tätigkeit auf ideale Weise:
Kundenmagazin .public Ausgabe 01-2016
Fachartikel Beitrag in der .public / Ausgabe 01-2016: Wie eine Stadt das Testen definiert
Das stadtweite Testhandbuch der Landeshauptstadt München etabliert einen einheitlichen abteilungs- und dienstleisterübergreifenden Testprozess.
Die Landeshauptstadt München verfügt über die größte Stadtverwaltung Deutschlands und beschäftigt derzeit über 33.000 Mitarbeiter in zwölf Referaten und mehreren Eigenbetrieben. Aus den unterschiedlichen Aufgaben einer Stadtverwaltung resultieren höchst unterschiedliche Anforderungen an die städtische IT. Nachdem er viele Jahre durch die einzelnen IT-Abteilungen der Referate und Eigenbetriebe bedient wurde, hat der Münchner Stadtrat im Januar 2010 eine strategische Neuausrichtung der IT-Organisation beschlossen. Nun sollte die IT nach den Grundsätzen eines leistungsfähigen Konzerns gestaltet werden. Entsprechend der Kernkompetenzfokussierung (KKF) wurde das Drei-Häuser-Modell geschaffen, unterteilt in:
Fachartikel Beitrag in der .public / Ausgabe 01-2016: Wachsende Bedeutung der IT-Dienstleistungszentren in der öffentlichen Verwaltung
Die Studie „IT-Dienstleistungszentren in der öffentlichen Verwaltung” zeigt die gefragtesten IT-Dienstleistungen und die wichtigsten Herausforderungen für die IT-DLZ der Zukunft.
Die IT in der öffentlichen Verwaltung befindet sich seit Jahren in einem wachsenden Spannungsfeld. Die Herausforderungen heißen: knapper werdende Ressourcen aufgrund sinkender Budgets, Fachkräftemangel aufgrund demografischen Wandels, sowie stetig steigende Anforderungen an Qualität und Verfügbarkeit der durch die IT unterstützten Verwaltungsleistungen. Eine Möglichkeit zur Lösung dieser Herausforderungen ist der Zusammenschluss von IT-Strukturen verschiedener Behörden in IT-Dienstleistungszentren (IT-DLZ). ...
Fachartikel Beitrag in der .public / Ausgabe 01-2016: Agile Methoden im Rüstungsmanagement der Bundeswehr – ein Widerspruch?
Auch Rüstungsprojekte der Bundeswehr können mit agilen Projektmanagementmethoden schneller und flexibler abgewickelt werden.
Die Aufgaben der Bundeswehr leiten sich aus dem verfassungsrechtlichen Auftrag wie auch aus den Zielen und Interessen der deutschen Sicherheits- und Verteidigungspolitik ab.
Die hierfür notwendigen Fähigkeiten der Bundeswehr werden dabei regelmäßig im Fähigkeitsmanagement des sogenannten Integrierten Planungsprozesses (IPP) überprüft und bei Feststellen einer Fähigkeitslücke geschlossen. Im Geschäftsbereich des Bundesministeriums der Verteidigung (BMVg) gibt es zur fähigkeitsorientierten Bedarfsermittlung sowie zur rechtzeitigen und effizienten Bedarfsdeckung mit einsatzreifen Produkten und Dienstleistungen wie auch deren effizienten Nutzung eine spezielle Rahmenweisung – das sogenannte Customer Product Management (CPM).Dieses sieht ein sequenzielles Vorgehen für die Ermittlung des Bedarfs, die Evaluierung von Lösungsmöglichkeiten sowie die Realisierung und Nutzung vor. …
Fachartikel Beitrag in der .public / Ausgabe 01-2016: (Keine) Datenverarbeitung per Dienstanweisung
Oder: von den Mühen, ein öffentlicher und moderner Dienstleister zu sein – und wie man es schaffen kann
„Gut, dass wir uns mal kennenlernen – oder besser: schlecht für Sie!“ So empfing der neu gewählte Bürgermeister einer größeren Kreisstadt in Nordrhein-Westfalen die Vertreter des kommunalen Rechenzentrums bei deren Antrittsbesuch in seinem Rathaus. „Ich komme selbst aus der IT. Aber so etwas habe ich nicht für möglich gehalten. Mir wurde ein neuer PC für das Rathausnetz zu Hause installiert, und ich soll den niemals ausschalten. Was für eine Energieverschwendung. In welcher DV-Steinzeit leben Sie eigentlich noch?“ Verblüffung, Verwunderung, nahezu Sprachlosigkeit bei den Adressierten: „Wie bitte?“ „Das haben mir meine Leute gesagt, dass es da eine Dienstanweisung aus Ihrem RZ gibt!“ ...
Fachartikel Beitrag in der .public / Ausgabe 01-2016: Briefpost 2.0
Richtig implementiert, steht den Behörden mit De-Mail eine einfache Lösung für die rechtsverbindliche digitale Kommunikation zur Verfügung.
Die Einführung des Services De-Mail wurde, beziehungsweise wird durch Bundesgesetze bei Behörden und Kommunen forciert. Während Behörden die Einführung von De-Mail bereits hinter sich haben, müssen Kommunen De-Mail einführen, sobald die Nutzung von De-Mail durch Ausführung von Bundesrecht verpflichtend wird.1 Je nach Größe der Kommune stellt sich die Frage, wie De-Mail nahtlos in die eigene Infrastruktur integriert werden kann. In diesem Artikel zeigen wir, warum es sinnvoll ist, eine Integration zu implementieren, was dabei zu beachten ist und wie die Integration mit einem De-Mail-Gateway erfolgen kann.
De-Mail ermöglicht dem Kunden einen sicheren, vertraulichen und meist nachweisbaren Kommunikationsweg zu Organisationen. Organisationen wiederum benötigen einen sicheren Kommunikationskanal nach außen jenseits ihrer internen Infrastruktur. Dabei können De-Mail-Gateways helfen. ...
Fachartikel Beitrag in der .public / Ausgabe 01-2016: Interview mit Dr. Johann Bizer, Vorstandsvorsitzender von Dataport: „Wir müssen IT, Organisation und Prozesse zusammendenken"
Interview mit Dr. Johann Bizer, Vorstandsvorsitzender von Dataport
msg: Herr Dr. Bizer, Dataport wurde 2004 als IT-Dienstleister für die öffentliche Verwaltung gegründet. Können Sie uns bitte kurz erläutern, was der Auslöser dafür war.
Dr. Bizer: Ja, gerne. Es war Anfang der 2000er, als der Stadtstaat Hamburg und das Flächenland Schleswig-Holstein – die in ihrer Struktur nicht unterschiedlicher sein könnten – gemeinsam (aber auch jeder für sich) zu der Erkenntnis gekommen sind, dass es in der IT auf Dauer keiner alleine schaffen kann. Oder positiv ausgedrückt: „Gemeinsam schaffen wir es besser.“ ...
Sonstiges Whitepaper: Digitale Transformation
Die Digitale Transformation ist in vollem Gange. Unternehmen, die sich ihr nicht stellen, werden mittel- bis langfristig durch Quereinsteiger und digitalisierte Konkurrenten verdrängt werden. Wer sich ihr jedoch stellt, ebnet für sich den Weg, auch künftig im Wettbewerb zu bestehen und möglicherweise neue Geschäftsfelder zu erschließen. Eine optimale Ausrichtung auf die Digitale Transformation ist nicht einfach zu erreichen: Zum einen muss in den Unternehmen durchgängig das Bewusstsein für die Digitale Transformation vorhanden sein, angefangen beim obersten Management, das dieses vorleben und einfordern muss, und zum anderen müssen die Unternehmen ihre eigene Digitale Reife kennen. Wichtigster Treiber für die Digitale Transformation ist die Customer Experience, denn das Kundenerlebnis ist heute das wichtigsteD ifferenzierungsmerkmal für Produkte und Unternehmen. Daher ist ein Customer Experience Management die Basis für die Digitale Transformation. Die Customer Experience wirkt auf allen Ebenen der Digitalen Transformation und erfordert ein radikales Umdenken ...
Success Story CSS Versicherung: msg unterstützt Testcenter für Traditionsversicherer
Eine stabile und effiziente IT ist eine der Grundvoraussetzungen für jedes erfolgreiche Unternehmen. Dies gilt auch für traditionsreiche Versicherungen wie die CSS Versicherung. Um die Qualität der eigenen Anwendungen sicherzustellen, gehört das Testing deshalb zu den IT-Kernkompetenzen. Von einem Testcenter versprach sich die CSS Versicherung eine höhere Effizienz und Betriebsstabilität, eine Senkung der IT-Betriebs- und Change-Kosten sowie die Reduktion der Time-to-Market und holte sich dafür als strategischen Partner msg an Bord. Das Ergebnis ist ein qualitativ hochwertiges Testcenter, das es dem Unternehmen erlaubt, sich schnell und zuverlässig an wechselnde Anforderungen in einem agilen Umfeld anzupassen.
Die CSS Versicherung mit Hauptsitz in Luzern versichert rund 1,77 Millionen Menschen und zählt mit einem Prämienvolumen von 5,379 Milliarden Franken zu den führenden Schweizer Kranken-, Unfall- und Sachversicherern. Im Rahmen der unternehmensweiten Transformation zur agilen Softwareentwicklung wurde nebst der Umstellung auf agile Scrum Teams, der Schwerpunkt auf „embedded testing“ gelegt. Zusätzlich beurteilt ein zentrales Testcenter die Software-Qualität des Gesamtsystems in einem sequentiellen Verfahren durch automatische und manuelle End-to-End-Regressionstests. …
Pressemitteilung Antragsformular zur Eintragung ins Aktienbuch 20151016
Antragsformular zur Aufnahme in das Aktienbuch der Plaut Aktiengesellschaft (FN 124131x, HG Wien)
Pressemitteilung Ueber allem steht Wirtschaftlichkeit
Rupert Freutsmiedl, Director SCM beim Kosmetik-Riesen Babor in Aachen, Pavel Duda, Center Manager DACH bei Plaut Consulting in Wien und DI Peter Frerichs, Mitglied der Geschäftsleitung bei Inform in Aachen und zuständig für Beratung und Strategie im Geschäftsbereich Inventory und Supply Chain, über den Kulturwandel und den Weg zur Integrierten Planung in Unternehmen.
Pressemitteilung Zurueck in die Zukunft
Der Schokoladenhersteller Ritter Sport hat seine SAP-Prozesse und die Controlling-Abläufe auf den Prüfstand gestellt und einen Weg einfeschlagen, der nach vorn führt: zurück zum SAP-Standard.
Flyer Maßgeschneiderte IT-Sicherheitsprüfungen
Effektive Sicherheits- und Schwachstellenanalysen auf der Basis von Penetrationstests und IT-Sicherheitsaudits
Angriffe auf die IT können Ihr Unternehmen teuer zu stehen kommen: Produktions- oder Serviceausfälle, der Verlust von Kundendaten oder Industriespionage ziehen nicht nur monetäre Belastungen nach sich, auch Ihr guter Ruf leidet. An wirkungsvollen Sicherheitsmaßnahmen führt daher kein Weg vorbei. Ob diese in Ihrem Unternehmen bereits ausreichend vorhanden sind, prüfen unsere Experten mittels Penetrationstests oder Sicherheitsaudits und geben Ihnen gezielte Empfehlungen zur Optimierung Ihrer Informationssicherheit.
Passgenaue PenetrationstestsIndividuelle Penetrationstests haben sich im Rahmen gezielter Schwachstellenanalysen als wirkungsvolles Instrument für Sicherheitsbewertungen und den präventiven Schutz von Webapplikationen, Software und IT-Infrastruktur erwiesen. Ihre individuellen Anforderungen sind dabei unser Maßstab. Bereits in der Angebotsphase legen wir gemeinsam mit Ihnen Kriterien wie Umfang, Aggressivität, Technologie, die Art des Tests (Black- oder Whitebox-Test) sowie weitere Rahmen parameter fest. ...
Fachartikel Sonderdruck BL integriertePlanun
Rupert Freutsmiedl, Director SCM beim Kosmetik-Riesen Babor in Aachen, Pavel Duda, Center Manager DACH Food & Beverage bei Plaut Austria in Wien und DI Peter Frerichs, Mitglied der Geschäftsleitung bei INFORM in Aachen und zuständig für Beratung und Strategie im Geschäftsbereich Inventory und Supply Chain, über den Kulturwandel und den Weg zur Integrierten Planung in Unternehmen.
Fachartikel Beitrag zu Connected Cars im Handelsblatt Journal 10/2015
Das vernetzte Auto und neue Wettbewerber stellen das klassische Geschäftsmodell der Automobilindustrie in Frage. Hersteller müssen ihre Prozesse und Organisation auf die neuen Herausforderungen ausrichten. Das Geschäftsmodell von Automobilherstellern ist heute produktorientiert und fokussiert sich, abgesehen vom Ersatzteilgeschäft, vor allem auf die Entwicklung und den Vertrieb von Fahrzeugen. Das Servicegeschäft zählt nicht zum Kerngeschäft und wird durch mehr oder weniger eigenständige Werkstätten oder Dritte abgewickelt. Gleichzeitig drängen mit Google oder Apple neue branchenfremde Wettbewerber in den Markt. Mit ihrem Erfahrungsvorsprung im Bereich Software, Big Data und dem Angebot kundennaher Services sind sie gegenüber den etablierten Herstellern in einer besseren Ausgangsposition, vernetzte Fahrzeuge zu einem Geschäftsmodell zu machen. Die neue Konkurrenz und die zunehmende Digitalisierung im Fahrzeug, ob mobile Online-Dienste, autonomes Fahren oder die Kommunikation zwischen Auto und Smartphone sowie weiteren Geräten, bedeuten eine disruptive Veränderung für Fahrzeugfertiger, die ein Überdenken der Geschäftsmodelle notwendig macht...
Studie IT-Dienstleistungszentren in der öffentlichen Verwaltung
IT-Dienstleistungszentren in der öffentlichen Verwaltung
Seit Jahren befindet sich die öffentliche Verwaltung in einem wachsenden Spannungsfeld zwischen knapper werdenden Ressourcen aufgrund sinkender Budgets, demografischem Wandel und steigenden Anforderungen an Qualität und Verfügbarkeit der Verwaltungsleistungen. In dieser Situation kommt der IT der öffentlichen Verwaltung eine besondere Rolle zu: Denn da die Anforderungen an Prozesseffizienz, Verfügbarkeit, Kundenservice und IT-Sicherheit rasant zunehmen, bietet die Digitalisierung von Verwaltungsabläufen ein immenses Potenzial. Ein Beitrag zur Lösung dieser Herausforderungen ist die Konsolidierung der IT-Strukturen in IT-Dienstleistungszentren (IT-DLZ) der öffentlichen Verwaltung.
Für die vorliegende Studie haben wir im Frühjahr 2015 insgesamt 111 IT-Verantwortliche aus Behörden des Bundes, der Länder und ausgewählter Großstädte befragt. Die Befragung der Behörden als Bedarfsträger für IT-Dienstleistungen wurde ergänzt durch Expertengespräche mit Vertretern von Ministerien, nachgelagerten Behörden, Verbänden und IT-Dienstleistungszentren ...
Pressemitteilung Von der Strategie zum betrieblichen Erfolg
IT Unternehmen ist nur dann erfogreich, wenn Ziele erreicht und Nutzenpotenziale realisiert werden. Entscheideng für das Nutzeninkasso sid somit die strategiebasierte Festlegung der Ziele und die systematische Messung der Ergebnisse, sowohl bei den Projekten als auch beim IT-Betreib.
Pressemitteilung Ausserordentliche Hauptversammlung 2015 20150825
Wir laden hiermit unsere Aktionärinnen und Aktionäre ein zuraußerordentlichen Hauptversammlungam Dienstag, dem 15. September 2015, um 10.00 Uhrim C3 Convention CenterAlfred Dallinger Platz 1, 1030 Wien
Success Story Heraeus - Carve-Out-Projekt in Rekordzeit bei Heraeus
Veränderungen im Unternehmen bedeuten für alle Abteilungen Herausforderungen und viel Arbeit. Migrationen in neue Systeme oder in die Cloud sind hier der Klassiker, doch es gibt auch besondere und seltene Fälle, wie ein Carve-Out-Projekt. Nicht zuletzt für die IT bedeutet das Aufgaben, die für sie nicht alltäglich sind, etwa den Umbau bestehender IT-Infrastrukturen und eine Datenmigration unter Zeitdruck. Verkauft ein Technologiekonzern einen pharmazeutischen Geschäftsbereich, behält Teile davon jedoch im Unternehmen, wirft das arzneimittelrechtliche Fragen auf, die von Experten auf diesem Gebiet beantwortet werden sollten. So geschehen bei Heraeus in Hanau.
Das Edelmetall- und Technologieunternehmen Heraeus belegt mit weltweit rund 12.500 Mitarbeitern in mehr als 110 Gesellschaften eine führende Position weltweit. Allein 600 Mitarbeiter in Forschung und Entwicklung sorgen in 25 Entwicklungszentren für den innovativen Nachschub bei aktuell mehr als 5.200 Patenten. ...
Success Story Pfizer - Compliance Governance Excellence: msg und Pfizer in Deutschland
Wenige Branchen sind so streng vom Gesetzgeber reguliert wie die pharmazeutische Industrie. Um alle gesetzlichen Vorgaben einzuhalten, benötigen Pharmaunternehmen wie Pfizer die richtigen Strategien, Prozesse und IT-Anwendungen. Pfizer setzt in Deutschland auf msg, um am Standort Karlsruhe die Prozesse zu implementieren, die die Einhaltung aller konzerninternen Anweisungen mit einem jährlichen Audit nachprüfbar garantieren. Das Ergebnis ist ein Compliance-Governance-Konzept, das optimal auf die Bedürfnisse des Standortes abgestimmt ist.
Pfizer ist eine der zwei größten pharmazeutischen Unternehmen der Welt und beschäftigt etwa 90.000 Mitarbeiter weltweit, davon 2.300 in Deutschland. 2014 erwirtschaftete Pfizer einen Umsatz von 49,6 Milliarden US-Dollar. ...
Pressemitteilung Messlatte hochgelegt 20150820
Nicht umsonst zählt der Handel zu den dynamischsten und ansptuchsvollsten Wirtschaftsbereichen. Hünstige Preise, nachhaltige Produktion, gutes Design, hochwertige Ware, flexible Verfügbarkeit, schnellle Lieferung: All das haben Konsumenten auf ihrem Wunschzettel nd Einzelhändler aut ihrer Agenda
Success Story Dankwardt GmbH - msg optimiert die Supply Chain
Die Konsumgüterindustrie stellt hohe Ansprüche an die Schnelligkeit und Termintreue ihrer Lieferanten. Zeitfenster zwischen Materialeingang und Warenausgang sind oft eng kalkuliert, außerdem wird ein hohes Maß an Flexibilität erwartet. Eine ineffiziente Planung führt deshalb schnell zu Engpässen und steigenden Kosten. Vor dieser Herausforderung stand der Kontraktabfüller Dankwardt. In Abstimmung mit einem „A“-Kunden wurde die Zusammenarbeit entlang der gemeinsamen Lieferkette durch die msg industry advisors (ein Unternehmen der msg-Gruppe) auditiert.
Die Rudolf Dankwardt GmbH arbeitet als Abfüller für die Konsumgüter- und Kosmetikindustrie. Das Kontrakt-abfüllunternehmen für Aerosole und Liquida mit Sitz in Norderstedt und Lübtheen-Jessenitz beschäftigt an diesen zwei Standorten mehr als 450 Mitarbeiter. Die Kunden von Dankwardt kommen hauptsächlich aus der Großindustrie und stellen hohe Ansprüche an die Flexibilität und Geschwindigkeit der Produktion. Außerdem ist das Unternehmen binnen der letzten Jahre rasant gewachsen, wodurch sich zusätzliche Herausforderungen ergaben. ...
Pressemitteilung Plaut Kapitalmassnahmen
Kapitalherabsetzung / AktienzusammenlegungUmtausch der Inhaber‐ in NamensaktienPlaut AktiengesellschaftAbwicklungstechnische Aspekte
Pressemitteilung Neubesetzung der ECR Austria Arbeitskreisleitung Supply
Wien, 07.04.2015. Pavel Duda wurde mit 1.1.2015 als neuer Arbeitskreisleiter Supply vom ECR Board gewählt. Er gilt als erfahrener Manager in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie sowie Unternehmensberater mit sehr breitem Netzwerk im Handel, der Industrie, in den akademischen Kreisen und im Dienstleistungssektor.
Flyer OWASP Top 10 Datenschutzrisiken
Schwachstellen in Webanwendungen
Schwachstellen sind ein zentrales Problem in jedem System, mit dem sensible Nutzerdaten erhoben, verarbeitet und genutzt werden. Bestehen Fehler im Design, oder in der Implementierung der Applikation, werden Probleme nicht entdeckt oder Sicherheitspatches nicht unverzüglich eingespielt, führt dies mit einer hohen Wahrscheinlichkeit zu einer Verletzung des Persönlichkeitsrechts. ...
Kundenmagazin .public Ausgabe 02-2015
Studie Hauptversammlung 2015 Einladung
Wir laden hiermit unsere Aktionärinnen und Aktionäre ein zurordentlichen Hauptversammlungam Mittwoch,dem 22. Juli 2015, um 11.00 Uhrim C3 Convention CenterAlfred Dallinger Platz 1, 1030 Wien
Flyer Ihre Projekte in besten Händen
Ihre Projekte in besten Händen
Das Center of Competence Project Management Insurance von msg unterstützt Versicherungsunternehmen mit umfassender fachlicher, IT- und Projektmanagement-Kompetenz.
Ob es um das Management von Einzelprojekten oder Einzelprogrammen geht oder um die Gesamtsteuerung umfangreicher Projektportfolios: Das Team des Center of Competence Project Management (CoC PM) Insurance bietet Ihnen genau die Lösungen und Ressourcen, mit denen Sie Ihre Vorhaben effi zient, sicher und erfolgreich zum Abschluss bringen.
Um steigende Kundenerwartungen und immer neue regulatorische Vorgaben zu erfüllen, müssen Unternehmen ihre Projekte zielgerichtet und effi zient durchführen. Keine einfache Aufgabe, denn mit der zunehmenden Vernetzung und der Vielschichtigkeit der Themen steigen auch die Anforderungen an das Projektmanagement (PM). Um eine effektive Kooperation zwischen den Fachbereichen und der IT sicherzustellen, müssen Projektmanager immer komplexere Zusammenhänge verstehen und immer höhere tech - nische Anforderungen erfüllen. Eine weitere Herausforderung liegt in der erfolgreichen Verzahnung von Projektmanagement, IT und Prozessen. Nur so ist gewährleistet, dass Projekte sicher, effi zient sowie termin- und budgetgerecht abgeschlossen werden. ...
Fachartikel Ohne Risiken und Nebenwirkungen Pflanzenarzneimittelhersteller Schwabe implementiert zentrales
Flyer Mehrwert für Ihre Data-Warehouse und BI-Aktivitäten
Mehrwert für Ihre Data-Warehouse und BI-Aktivitäten
Das Kompetenzcenter Microsoft Business Intelligence bietet umfassende Beratung und Lösungen im Microsoft DWH- und BI-Umfeld. Lösungen von Microsoft etablieren sich auch im Business-Intelligence (BI)-Umfeld zunehmend als Standard. Unser Kompetenzcenter Microsoft Business Intelligence ermöglicht Ihnen, sowohl die Vorteile der MicrosoftTechnologie zu nutzen als auch von unserer umfassenden BI-Expertise zu profitieren. ...
Fachartikel Beitrag in der .public / Ausgabe 02-2015: Big Data – Teil II
Big Data ist sicher einer der meistdiskutierten IT-Trends der letzten Jahre und bewegt nicht nur die Businesswelt – große Internetkonzerne wie Google, Yahoo oder Facebook bauen ganze Geschäftsmodelle auf Big Data auf –, sondern zunehmend auch den öffentlichen Bereich. Die Impulse und Erfahrungen aus der Privatwirtschaft werden in Zukunft auch verstärkt die Erwartungen der Bürger an das digitale Angebot der öffentlichen Verwaltung beeinflussen.
Im ersten Teil unserer Artikelserie Big Data haben wir die spezifischen Rahmenbedingungen im öffentlichen Bereich untersucht und in Hinblick auf Einsatzmöglichkeiten von Big Data bewertet sowie, darauf aufbauend, die wesentlichen Potenziale und Risiken aufgelistet und deren Auswirkungen betrachtet.
In diesem Teil gehen wir detailliert auf zwei Anwendungsbeispiele ein, zeigen die kritischen Erfolgsfaktoren für eine Big-Data-Lösung und beschreiben, wie der Weg zum ersten Big-Data-Projekt in der öffentlichen Verwaltung aussehen kann. ...
Fachartikel Beitrag in der .public / Ausgabe 02-2015: 'Vergabefahren und Vertragsgestaltung in agilen IT Projekten der öffentlichen Verwaltung
Agile Entwicklungsmethoden ermöglichen zunehmend auch in der öffentlichen Verwaltung transparente und leicht zu steuernde IT-Projekte. Bei geeigneter Vertragsgestaltung können Auftraggeber und Auftragnehmer gemeinsam schneller auf unvorhergesehene Veränderungen im Projektverlauf reagieren.
Agile Methoden zur Softwareentwicklung kommen zunehmend auch in der öffentlichen Verwaltung zum Einsatz, häufig sogar auf Wunsch des öffentlichen Auftraggebers. Im Gegensatz zur klassischen Vorgehensweise, bei der vor der Umsetzungsphase zunächst alle Anforderungen detailliert in einem umfassenden Lastenheft beschrieben werden, werden bei agilen Softwareprojekten die Anforderungen schrittweise erst im Projektverlauf entwickelt.
Die Vorteile agiler Methoden, also eine schnelle, flexible Entwicklung, bei der Kundenwünsche jederzeit berücksichtigt werden können, kommen insbesondere bei komplexen Projekten zum Tragen – das heißt bei Projekten, bei denen die fachlichen und technischen Anforderungen zu Beginn gar nicht vollständig beschrieben werden können oder bei denen im Projektverlauf Anforderungsänderungen zu erwarten sind. ...
Fachartikel Beitrag in der .public / Ausgabe 02-2015: Kanban in der Praxis – Teil III
Im ersten Teil unserer Artikelserie „Kanban in der Praxis“ haben wir Kanban als wertvolles Werkzeug für das evolutionäre und nachhaltige Change Management vorgestellt, im zweiten Teil eine erste praktische Umsetzung detailliert beschrieben.1 Im dritten Teil steht nun die tägliche Arbeit mit Kanban im Fokus.
Die Einführung von Kanban durch Umsetzen der drei Kernpraktiken „visualisiere den Workflow“, „mache Richtlinien explizit sichtbar“ und „limitiere die Anzahl der gleichzeitig bearbeiteten Arbeitspakete“ führt durch das Schaffen eines klaren gemeinsamen Verständnisses über den Ist-Zustand des Arbeitsprozesses bereits zu einer verbesserten Kommunikation im Team. Dennoch ist die Umsetzung der beiden verbleibenden Kernpraktiken „messe und optimiere den Flow“ und „optimiere gemeinsam den Prozess in kleinen Schritten“ unabdingbar – sie bestimmen die tägliche Arbeit mit Kanban und sichern den dauerhaften Erfolg einer Kanban-Initiative. ...
Fachartikel Beitrag in der .public / Ausgabe 02-2015: Die Software Factory
Komplexe Softwarearchitekturen werden in Behörden noch weitestgehend unabhängig voneinander entwickelt. Doch um Anwendungslandschaften wirtschaftlich und in hoher Qualität zu entwickeln, darf das Rad nicht immer wieder neu erfunden werden.
Keine Branche, kein Unternehmen, bei denen Software nicht eine zentrale Rolle für Geschäftsprozesse und Kommunikation spielt. Viele Geschäfts- und Verwaltungsabläufe sind ohne IT-Unterstützung gar nicht mehr denkbar. Privatwirtschaft und öffentliche Verwaltung haben sich komplexe Systeme und Anwendungslandschaften aufgebaut, um diesen Anforderungen gerecht zu werden. Gleichzeitig werden sie mit sich immer schneller ändernden Rahmenbedingungen und Kundenanforderungen konfrontiert und benötigen daher eine schnelle, innovative und spezifische Umsetzung ihrer individuellen Aufgabenstellungen. Dadurch entsteht in allen Branchen die Notwendigkeit, Softwareentwicklung immer effizienter zu gestalten. Die wachsende Verbreitung und Vernetzung von Software liefert hierfür neue Chancen – aber auch neue Herausforderungen. Softwareentwicklung muss Standardisierung und Automatisierung auf geeignete Weise mit Flexibilität und Anpassbarkeit auf sich ändernde Anforderungen kombinieren. ...
Fachartikel Beitrag in der .public / Ausgabe 02-2015: Identity Management in der öffentlichen Verwaltung
Seit in der Bankenkrise Millionenbeträge durch unautorisierte Transaktionen vernichtet wurden, ist Identity und Access Management (IAM) in der Finanzbranche Chefsache. Unter dem Druck der Wirtschaftsprüfer sind in den vergangenen Jahren leistungsfähige Regelwerke und Lösungen entstanden. Die öffentliche Verwaltung kann davon nun profitieren.
Benutzer- und Berechtigungssysteme sind integraler Bestandteil betrieblicher Informationssysteme. Den meisten liegt ein Rollenmodell zugrunde (RBAC – Role Based Access Control). Die Theorie dahinter ist gut verstanden und entsprechende Systeme sind leicht zu administrieren – zumindest, solange man nur ein einzelnes System betrachtet. Tritt man einen Schritt zurück und betrachtet die gesamte IT eines Unternehmens oder einer Behörde, sieht das ganz anders aus. Hier gilt es, mehrere Hundert Fachverfahren mit Tausenden von Benutzern zu verwalten. Die Anzahl einzelner Berechtigungen und Berechtigungsvergaben geht leicht in die Millionen. Die daraus entstehende Komplexität ist nicht mehr ohne Weiteres zu beherrschen.
Die Konsequenz: Bei der Administration passieren Fehler, die über Jahre unerkannt bleiben können. Einen Gesamtüberblick über die Rechte eines Benutzers zu bekommen, ist aufwendig und in vielen Fällen nahezu unmöglich. ...
Fachartikel Beitrag in der .public / Ausgabe 02-2015: Zaghafter Wandel bei der Nutzung von Cloud-Dienstleistungen in der öffentlichen Verwaltung
In Zeiten knapper Haushalte, etablierter Schuldenbremse und fortschreitender Digitalisierung können öffentliche Einrichtungen ganz besonders von Cloud Computing profitieren.
Das bedeutet, dass sich öffentliche IT-Dienstleister darauf einstellen und zumindest in Teilbereichen im Verbund arbeiten müssen. Das Ziel für Kommunen, Länder- und Bundesbehörden besteht darin, jeweils auf den unterschiedlichen föderalen Ebenen gemeinsam einen beziehungsweise mehrere Private- Cloud-Dienste zu betreiben und von den Einsparungen gleich doppelt zu profitieren.
Für Nutzer der Cloud-Dienste liegen die Vorteile auf der Hand: Hardware-Investitionen entfallen, denn die Rechenprozesse laufen auf entfernten Servern. Der Administrationsaufwand sinkt, da der Cloud-Betreiber die Server, Anwendungen und die damit verbundenen Prozesse von Backups bis hin zur Datensicherheit zentral wartet. In Bezug auf Fachanwendungen bleiben die Behörden auf dem neuesten Stand, weil sie die Anwendungen nicht mehr kaufen müssen, sondern mieten können. Das Kommunale Rechenzentrum Minden-Ravensberg/ Lippe (krz) beispielsweise stellt bereits beide Möglichkeiten zur Auswahl: den Kauf von Software-Lizenzen und den Betrieb im Gemeinschaftsrechenzentrum. Das krz bietet insgesamt 70 Produkte an, von der Kfz-Zulassung über das Meldewesen bis hin zum Geschäftsprozessmanagement, und ist der erste kommunale öffentliche IT-Dienstleister, der eine BSI-Zertifizierung besitzt. ...
Fachartikel Beitrag in der .public / Ausgabe 02-2015: Sinn und Unsinn von Frameworks - Teil II
Frameworks unterstützen und vereinfachen den Softwareentwicklungsprozess,indem sie zusätzliche Abstraktionsschichten einziehen. Aber genau diese können sich im Entwicklungsprozess als Stolperstein entpuppen.
Dass der Einsatz von Frameworks im Softwareentwicklungsprozess grundsätzlich nützlich und hilfreich ist, haben wir im ersten Teil unserer Artikelserie dargestellt.1 Dort haben wir beschrieben, wie sie zum einen die Wiederverwendung von Code sowie die flexible Kopplung zwischen Systemen erleichtern können und wie sie zum anderen geeignet sind, die akzidentielle und psychologische Komplexität, die oft mit Softwaresystemen verbunden ist, durch hilfreiche Abstraktionsschichten und die Verkapselung von systemnahen Implementierungsdetails zu minimieren.
Dass der Einsatz von Frameworks durch Abstraktionen auch genau das Gegenteil bewirken und den Softwareentwicklungsprozess immer komplexer werden lassen kann, zeigen wir im zweiten Teil unserer Serie. Dieses Phänomen tritt insbesondere dann ein, wenn ein oder mehrere „Stolpersteine“ auf dem Weg liegen. ...
Fachartikel Beitrag in der .public / Ausgabe 02-2015: Enterprise Architecture Management für die öffentliche Verwaltung – Teil I
Praxisbewährtes Enterprise Architecture Management aus der Industrie auf die öffentliche Verwaltung zu übertragen, hat seine Tücken, kann jedoch erfolgreich gemeistert werden.
Unsere Projekterfahrung zeigt, dass das Übertragen praxisbewährten EAM-Wissens auf den öffentlichen Bereich nicht uneingeschränkt und nur unter Berücksichtigung spezifischer Rahmenbedingungen möglich ist. In diesem Artikel diskutieren wir diese Rahmenbedingungen und zeigen Lösungsalternativen für dieses strategische Handlungsfeld der IT auf. Zusätzlich präsentieren wir ausgewählte Ergebnisse der Anwendung unserer präferierten Lösungsalternative.
Nicht nur Unternehmen, sondern auch der öffentliche Bereich steht heute vor einer Reihe von Herausforderungen und Veränderungen. Dabei sind Unternehmen im Wesentlichen von den dynamischen Veränderungen in den Weltmärkten und von eigenen Effizienzsteigerungsvorhaben getrieben. Öffentliche Organisationen dagegen werden mit veränderten gesetzlichen Bestimmungen (zum Beispiel die E-Government-Initiative), neuen gesellschaftlichen Ansprüchen sowie mit wachsendem Effizienzsteigerungsdruck durch den Gesetzgeber, der europäischen Integration, Fachkräftemangel und Digitalisierungsbestrebungen konfrontiert. Um diesen Herausforderungen bei einem gleichzeitig beschleunigten Technologiewachstum entgegenwirken zu können, implementieren Unternehmen und öffentliche Organisationen mehr und mehr sogenannte Enterprise-Architecture- Management-Funktionen (EAM-Funktionen). ...
Fachartikel Beitrag in der .public / Ausgabe 02-2015: Interview mit DI Roland Jabkowski, MBA, Sprecher der Geschäftsführung des BRZ Wien: „Wir gehen ganz konsequent den Weg von einem reinen IT-Kostensenker zum Trusted-IT-Advisor.“
Interview mit DI Roland Jabkowski, MBA, Sprecher der Geschäftsführung des BRZ, Wien
.public: Herr Jabkowski, bitte schildern Sie uns zum Beginn kurz, welche Wurzeln das Bundesrechenzentrum (BRZ) hat und wie es zu dem Unternehmen wurde, das es heute ist.
Jabkowski: Gerne. Dazu gehe ich kurz auf die Historie ein, die bis ins Jahr 1971 zurückreicht. Damals wurde das Bundesrechenamt gegründet. Das hatte zwei große Aufgaben zu bewältigen: Das eine war die Besoldung der Bundesbeamten und das andere die Bundeshaushaltsverrechnung. ...
Fachartikel Zwischenruf n der .public / Ausgabe 02-2015: Zur Konsolidierung der IT-Dienstleistungszentren des Bundes
Zur Konsolidierung der IT-Dienstleistungszentren des Bundes
Das Bundeskabinett hat am 20. Mai 2015 auf der Basis der 2013er Koalitionsvereinbarung ein „Grobkonzept zur IT-Konsolidierung Bund“ beschlossen und hierzu vom Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages am 17. Juni 2015 grünes Licht und damit auch die Zusicherung zusätzlich benötigter Haushaltsmittel erhalten. ...
Fachartikel Studie in der .public / Ausgabe 02-2015: Was Behörden von IT-DLZ erwarten (und was sie von ihnen denken)
Ein erster Blick auf die Ergebnisse der neuen msg-Studie zum Thema „IT-Dienstleistungszentren in der öffentlichen Verwaltung“ identifiziert Top-Herausforderungen, zukünftige Entwicklungen und überraschende Erkenntnisse.
Seit Jahren befindet sich die öffentliche Verwaltung in einem wachsenden Spannungsfeld aus knapper werdenden Ressourcen aufgrund sinkender Budgets und demografischem Wandel sowie steigenden Anforderungen an Qualität und Verfügbarkeit der Verwaltungsleistungen. In dieser Situation kommt der IT der öffentlichen Verwaltung eine besondere Rolle zu: Denn während die Anforderungen an Prozesseffizienz, Verfügbarkeit, Kundenservice und IT-Sicherheit rasant zunehmen, bietet die Digitalisierung von Verwaltungsabläufen ein immenses Potenzial. Daraus ergeben sich erhebliche Herausforderungen, die die IT in der öffentlichen Verwaltung in den nächsten Jahren angehen muss. Als Weg zur Bewältigung dieser Herausforderungen wird allgemeinhin die Konsolidierung der IT-Strukturen in IT-Dienstleistungszentren (IT-DLZ) angesehen. ...
Pressemitteilung KonzernJahresfinanzbericht fuer das Geschaeftsjahr 2014 Bericht Aufsichtsrat
Im Jahr 2014 hat die Plaut Grupper mie einem Umsatzwachstum von rund 9% zwar das starke Wachstum von 2013 (+19%) nicht im gleuchen Ausmaß forsetzen können, sich jedoch im EBIT gegenüber 2013 stark verbessert. DIeses stieg von 0,5 Mio auf rund 2,2 Mio. Die Mitarbeiterlnnernanzahl von 267 zum Jahresende 2013 konnte auf 272 zu Jahresende 2014 gesteigert werden.
Pressemitteilung KonzernJahresfinanzbericht fuer das Geschaeftsjahr 2014 Bericht Pruefung
Bei der Summierung von gerundeten Beträgen und Prozentangaben können durch Verwendung automatischer Recchenhilfen rundungsbefingte Rechendifferenzen auftreten.
Pressemitteilung KonzernJahresfinanzbericht fuer das Geschaeftsjahr 2014 Bilanzeid
Ich versichere nach bestem Wissen, dass gemäß den anzuwendenden Rechnungslegungsgrundsätzen der Konzernabschluss ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens‐, Finanz‐ und Ertragslage des Konzerns vermittelt und im Konzernlagebericht der Geschäftsverlauf einschließlich des Geschäftsergebnisses und die Lage des Konzerns so dargestellt sind, dass ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild vermittelt wird, sowie die wesentlichen Chancen und Risiken der voraussichtlichen Entwicklung des Konzerns beschrieben sind.
Pressemitteilung ODoeRFER Haustechnik GmbH gewinnt Silber beim SAP Quality Award 2015
Wien/Graz, 28. April 2015. Im Rahmen des SAP IT-Summit erhielt ODÖRFER die Silbermedaille für die umfassende Reorganisation der Unternehmensprozesse und Implementierung von SAP. Realisierungspartner Plaut hat als Generalunternehmer in nur 11 Monaten das gesamte Rechnungswesen, samt Logistik, CRM, Online-Shop und Human Ressources gemeinsam mit ODÖRFER auf eine zukunftsweisende Plattform gestellt. ODÖRFER steht für Qualitätsprodukte in größtmöglicher Auswahl und Vielfalt. Die Produkt- und Servicepalette reicht heute von Badezimmer (-einrichtungen), Fliesen und Wellnessprodukten, über Badplanung bis hin zu Heizungssystemen sowie erneuerbaren Energien. Das Familienunternehmen wurde 1804 gegründet und ist heute in Österreich, Kroatien und Slowenien tätig.
Pressemitteilung Neue Moeglichkeiten im Informationsmanagement
Hamburg/Westheim, 17.04.2015. Die über die Jahre gewachsene Informationsverarbeitung im Bereich business-kritischer Prozesse, stellt immer mehr Unternehmen vor eine Herausforderung. Zum einen sind immer mehr rechtliche Anforderungen abzudecken, zum anderen ist die effiziente Verarbeitung von großen Datenvolumen eine stetig wachsende Problematik der Fachbereiche, wie auch der IT. Diesen Anforderungen wollen Plaut und Kendox mit einer neu geschlossenen Partnerschaft gemeinsam entgegentreten.
Fachartikel Methodenhandbuch für das V-Modell XT
Methodenhandbuch für das V-Modell XT
Die Bundesanstalt für IT-Dienstleistungen(DLZ-IT) hat mit Unterstützung der msgsystems ag und der TÜV InformationstechnikGmbH, TÜV Nord Group, ein Methodenhandbuchzur Durchführung von IT-Projektenentwickelt. Als zentraler IT-Dienstleister imGeschäftsbereich des Bundesministeriums fürVerkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) setztdas DLZ-IT das Handbuch bei der Durchführungeigener Projekte sowie als Basis für dieBeratung anderer Behörden ein...
Pressemitteilung Plaut und SLA kooperieren in der Lebensmittelbranche
Quakenbrück/Wien, 30. März 2015. Im Rahmen einer Anfang 2015 neu vereinbarten strategischen Partnerschaft kooperieren die SLA Software Logistik Artland GmbH und Plaut, ein Experte im Bereich IT-Consulting und SAP Value Added Reseller, bei der Beratung und Implementierung von Lösungen in der Lebensmittelindustrie. Im Fokus steht die Verbreitung einer umfassenden Meat Solution Suite für SAP in Deutschland, Österreich, der Schweiz und den CEE- sowie CIS-Ländern Rumänien, Tschechische Republik, Polen und Russland.
Fachartikel Gesamtübersicht Seminare PMT
Inhalte und Verfahren stimmen wir individuell und flexibel mit unseren Kunden ab. Die modular aufgebauten Inhalte können auch themenübergreifend kombiniert werden. So wird ein hoher Transfergrad erreicht, denn die Teilnehmer können Inhalte unmittelbar umsetzen. Der hohe Übungsanteil sowie die Betreuung der Teilnehmer vor, während und insbesondere nach einem Training unterstützen dies und sichern den langfristigen Erfolg. Unsere Kunden sparen Zeit und Geld!
Pressemitteilung Plaut Deutschland GmbH wieder als Value Added Reseller der SAP aktiv
Wien/München, 25. Februar 2015. Plaut ist seit Anfang 2015 auch in Deutschland wieder als Value Added Reseller am Markt aktiv. Dieses anerkannte Gütesiegel zeigt das Know-how und die Projektkompetenz des deutschen Plaut-Teams mit dem sie neue Möglichkeiten, Märkte und Branchen erschließen wollen.
Pressemitteilung Plaut Deutschland verstaerkt Geschaeftsleitung
Wien/München, 09.02.2015. Plaut verstärkt die Geschäftsleitung der deutschen Landesorganisation. Gerd Scheuerer wird gemeinsam mit Stefan Dehn die Geschäftsführung der Plaut Deutschland GmbH bilden und zum Ausbau der Organisation und erfolgreichen arktentwicklung einen wesentlichen Beitrag leisten.
Flyer Individuelle Beratung zu allen Themen der Informationssicherheit
Individuelle Beratung zu allen Themen der Informationssicherheit
Viren, Würmer, Trojaner, Spionageprogramme, unvorsichtiger Umgang mit Daten oder klassischer Datendiebstahl – die Bedrohungen für die Informationssicherheit sind vielfältig. Mit dem Bereich Information Security verfügt msg über ein übergreifendes Expertenteam, das die Unternehmen bei der Entwicklung und Umsetzung passender Sicherheitslösungen individuell berät und umfassend unterstützt.
Informationssicherheit ist für Unternehmen heute unverzichtbar. Die Cyberkriminalität nimmt zu; immer mehr mobile Geräte, vermehrte Social-Media-Nutzung sowie Entwicklungen wie Cloud Computing oder Big Data bringen neue Bedrohungen hervor und verlangen wirksamen Schutz. Nicht nur internationale Großkonzerne stehen im Visier von Hackern, auch mittelständische Unternehmen werden immer häufiger Opfer von Industriespionage – durch Täter von außen, aber auch durch eigene Mitarbeiter. Zwar verlangen gesetzliche Vorgaben wie das Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich (KonTraG) oder das Bundesdatenschutzgesetz immer häufiger den Nachweis von Sicherheitsmaßnahmen. Dennoch werden Risiken oft zu spät erkannt oder unzureichend adressiert. Dabei verursachen IT-Sicherheitsvorfälle Schäden in Millionenhöhe. Genauso schwer wiegt der Vertrauensverlust bei Kunden und Partnern, der die Reputation und die Geschäfte eines Unternehmens nachhaltig schädigen kann. ...
Fachartikel Neun Faktoren für Informationssicherheit
Neun Faktoren für Informationssicherheit
Laut einer im Juni 2014 veröffentlichten Studie1 des Center of Strategic and International Studies verliert Deutschland jährlich 1,6 Prozent seines Bruttoinlandsprodukts durch Cyberkriminalität. Das entsprach im Jahr 2013 in etwa 58 Milliarden Euro. Unter den 31 in der Studie untersuchten Ländern hat Deutschland damit weltweit den prozentual höchsten Schaden, gefolgt von den Niederlanden mit 1,5 Prozent und den Vereinigten Staaten mit 0,64 Prozent. Obwohl spätestens seit den Enthüllungen von Edward Snowden die Themen Datensicherheit und Cyberspionage in aller Munde sind, gibt es erhebliche Defizite bei der Wirksamkeit von Informationssicherheit in der Praxis. Zwar orientieren sich mittlerweile viele Unternehmen und Behörden an Standards wie der ISO/IEC 27001 und im öffentlichen Bereich vor allem den IT-Grundschutzkatalogen des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI). Aber dies allein reicht nicht aus, um Angreifer oder sogar Geheimdienste von vertraulichen Daten deutscher Unternehmen, Behörden oder Bürger erfolgreich fernzuhalten...
Kundenmagazin .public Ausgabe 01-2015
Fachartikel CFO Jahrbuch 2015 Der CFO der Zukunft benoetigt mehr Soft Skills
Im Zuge einer stärkener Specialisierung wird ide interne Zusammenarbeit immer wichtiger und komplexer. Dabei sind neue Führungsqualitäten der CFOs gefragt.
Fachartikel Beitrag in der .public / Ausgabe 01-2015: Big Data - Teil I
Big Data ist ein Thema, das derzeit in den Medien kontrovers diskutiert wird. Denn die Auswertung und Verknüpfung großer Datenmengen birgt zwar Chancen, aber auch ernst zu nehmende Risiken für die informationelle Selbstbestimmung jedes Einzelnen.
Der Aufstieg von Unternehmen wie z. B. Google zeigt, welches Potenzial Big Data, also die Auswertung großer Datenmengen für den Erfolg einer Organisation hat. Gerade auch die öffentliche Verwaltung verfügt über eine Vielzahl von Daten aus unterschiedlichen Quellen. Bisher werden diese Quellen kaum genutzt. Das liegt auch daran, dass das Bundesdatenschutzgesetz die Nutzung von Daten standardmäßig nur für die Zwecke vorsieht, für die die Daten ursprünglich erhoben wurden.1 Dieser Artikel zeigt, wie Big Data auf Basis dieser Daten einen Mehrwert für die Verwaltung und damit auch für den Bürger schaffen kann, ohne die informationelle Selbstbestimmung des Einzelnen zu kompromittieren. ...
Fachartikel Beitrag in der .public / Ausgabe 01-2015: Kanban in der Praxis – Teil II
In Teil I unserer Artikelserie haben wir Kanban als wertvolles Werkzeug für das Change Management vorgestellt. Im zweiten Teil steht die praktische Umsetzung im Fokus. Wir zeigen Best Practices sowie ein konkretes Beispiel für den erfolgreichen Einsatz von Kanban in einem IT-Entwicklungsprojekt innerhalb der Bundesagentur für Arbeit.
Kanban kann auch in Ihrem Umfeld erfolgreich eingesetzt werden. Dabei haben sich vier Schritte in der folgenden Reihenfolge bewährt:
Fachartikel Beitrag in der .public / Ausgabe 01-2015: Was E-Government von E-Commerce lernen kann – Teil II
Die Produktgestaltung sowie andere nichtfunktionale Faktoren beeinflussen die Adoptionsrate eines Online-Verfahrens erheblich. Kommerzielle Anbieter kennen diesen Zusammenhang schon lange. Sie nutzen eine Vielzahl von Technologien und Produkten zur Verbesserung ihrer Online- Angebote, mit dem Ziel, die Conversion Rate zu optimieren, also das Verhältnis von Nutzern, die eine Transaktion tatsächlich abschließen, zu allen Nutzern auf der Plattform.
Im Vergleich dazu zeigen die Online-Verfahren der öffentlichen Verwaltung einen deutlich geringeren Reifegrad. Ihnen haftet neben einem geringen Bekanntheitsgrad der entsprechenden Angebote bei den Bürgern auch kein besonders modernes Image an. Das liegt daran, dass sie häufig am Reißbrett der Fachabteilungen entstanden sind und ausspezifiziert wurden, anstatt am Verhalten und den Wünschen der Nutzer optimiert zu werden. Oft genug sieht die Praxis so aus, dass den Bürgern die internen Prozesse des Fachbereichs – mit geringfügigen Adaptionen – als Self-Service zur Verfügung gestellt werden. Damit wird allerdings weder eine hohe Akzeptanz beim Nutzer noch eine hohe Adoptionsrate der Verfahren erreicht. ...
Fachartikel Beitrag in der .public / Ausgabe 01-2015: IT-Konsolidierung in der öffentlichen Verwaltung aus dem Baukasten
Die IT-Konsolidierung ist aktuell eine der anspruchsvollsten Herausforderungen der IT in der öffentlichen Verwaltung. Aber nur durch diese Konsolidierung können die steigenden Anforderungen erfüllt werden.
Die IT der öffentlichen Verwaltung ist in Bewegung. Treiber sind die wachsenden an sie gerichteten Anforderungen, wie zum Beispiel das E-Government-Gesetz, die gestiegenen Erwartungen an die Verfügbarkeit von Daten und der wachsende Stellenwert von Datenschutz und -sicherheit in der Gesellschaft. Diesen Anforderungen steht jedoch häufig eine Verwaltung gegenüber, die mit einer heterogenen, teilweise unnötig redundanten und an Einzelverfahren ausgerichteten IT-Landschaft arbeitet.
Um die IT für diese neuen Herausforderungen fit zu machen, wurde 2007 das Konzept der IT-Steuerung Bund verabschiedet. Es hat eine tiefgreifende Transformation der IT im Bund und in einzelnen Behörden ausgelöst, die bis heute anhält. Ziel ist eine übergreifende Steuerung der IT, die die Anforderungen in der Bundesverwaltung nicht mehr isoliert, sondern gesamtheitlich betrachtet. Dafür werden die zentralen Dienstleistungszentren des Bundes ausgebaut, die IT-Landschaften auf Basis des Grundlagenpapiers „Rahmenarchitektur IT-Steuerung Bund“ weiter vereinheitlicht und gemeinsame IT-Standards etabliert. ...
Fachartikel Beitrag in der .public / Ausgabe 01-2015: Neun Erfolgsfaktoren für eine erhöhte Informationssicherheit
Laut einer im Juni 2014 veröffentlichten Studie des Center of Strategic and International Studies verliert Deutschland jährlich 1,6 Prozent seines Bruttoinlandsprodukts durch Cyberkriminalität. Wir zeigen, wie sich Organisationen besser schützen können.
Laut einer im Juni 2014 veröffentlichten Studie1 des Center of Strategic and International Studies verliert Deutschland jährlich 1,6 Prozent seines Bruttoinlandsprodukts durch Cyberkriminalität. Das entsprach im Jahr 2013 in etwa 58 Milliarden Euro. Unter den 31 in der Studie untersuchten Ländern hat Deutschland damit weltweit den prozentual höchsten Schaden, gefolgt von den Niederlanden mit 1,5 Prozent und den Vereinigten Staaten mit 0,64 Prozent. Obwohl spätestens seit den Enthüllungen von Edward Snowden die Themen Datensicherheit und Cyberspionage in aller Munde sind, gibt es erhebliche Defizite bei der Wirksamkeit von Informationssicherheit in der Praxis. Zwar orientieren sich mittlerweile viele Unternehmen und Behörden an Standards wie der ISO/IEC 27001 und im öffentlichen Bereich vor allem den IT-Grundschutzkatalogen des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI). Aber dies allein reicht nicht aus, um Angreifer oder sogar Geheimdienste von vertraulichen Daten deutscher Unternehmen, Behörden oder Bürger erfolgreich fernzuhalten. ...
Fachartikel Beitrag in der .public / Ausgabe 01-2015: Sinn und Unsinn von Frameworks – Teil I
Wird für die Realisierung eines Softwarevorhabens ein Framework benötigt? Und wenn ja, welches? Das sind oft die ersten Fragen, die sich Entwickler und Auftraggeber vor einem Softwareprojekt stellen. Es sind ganz zentrale Fragen, denn die Antworten haben maßgeblichen Einfluss auf den gesamten Entwicklungsprozess. Aber wie können die Beteiligten beurteilen, ob der Einsatz eines Frameworks sinnvoll ist?
Es gibt keine allgemeingültige Faustregel für die Wahl des richtigen Frameworks. Deswegen sind gerade Entscheidungsträger und Manager, die nicht über tiefergehendes technisches Fachwissen verfügen, mit der Auswahl eines geeigneten Frameworks oft überfordert. Dazu trägt auch die in den letzten 20 Jahren entstandene Vielzahl an neuen Technologien und Frameworks bei. Da liegt es scheinbar nahe, diese Entscheidung gleich der Entwicklungsmannschaft zu überlassen. Oder sich von Presales- Consultants beraten zu lassen. Oder einfach ein Framework auszuwählen, das häufig verwendet wird und daher als „Standard“ gilt. Da jedoch ein Framework den Entwicklungsprozess maßgeblich beeinflussen kann, können sich Entscheidungsträger und Manager nicht (nur) auf die Meinung anderer verlassen. Sie müssen in der Lage sein, sich eine eigene, fundierte Meinung zu bilden. ...
Fachartikel Beitrag in der .public / Ausgabe 01-2015: Interview mit Klaus-Peter Weber, Abteilungsleiter für IT-Steuerung beim ZIVIT
Interview mit Klaus-Peter Weber, Abteilungsleiter für IT-Steuerung beim ZIVIT „Wir müssen uns weiter spezialisieren.“ ZIVIT – Ein DLZ-IT des Bundes im Wandel
Neben der Entwicklung und Pflege von individueller Software gehören zu den Kernkompetenzen des ZIVIT die Bereitstellung einer bundesweiten IT-Infrastruktur und der 24-stündige Betrieb zentraler Verwaltungsverfahren – insbesondere für die Bundesfinanzverwaltung. Die dazugehörigen Service- und Beratungsleistungen sind für das ZIVIT selbstverständlich. Das ZIVIT orientiert sich an modernen Methoden und Standards wie der „IT Infrastructure Library“ (ITIL) im Servicebereich und aktuellen prozessorientierten Ansätzen im Qualitätsmanagement. 1.600 Personen – über 500 Software-Entwickler und 520 Beschäftigte im IT-Betrieb und -Service – sind an den acht ZIVIT-Dienstsitzen tätig. Sie betreuen rund 350 Fachverfahren und pflegen über 7.000 Server. Ein Service-Desk steht den ZIVIT-Kunden bis zu 24 Stunden an sieben Tagen in der Woche zur Verfügung. Davon profitieren z. B. 45.000 Anwender der Bundesfinanzverwaltung. ...
Fachartikel Zwischenruf in der .public / Ausgabe 01-2015: Wer abhören kann, der kann auch unbemerkt Informationen verändern!
Wurden Ihnen schon mal Daten gestohlen? Oder Ihre Daten manipuliert? Nein? Das glauben Sie jedenfalls? Vielleicht haben Sie es aber auch nur (noch) nicht bemerkt.
Im Oktober 2013 sorgte die Nachricht, dass der US-Geheimdienst womöglich jahrelang das Handy von Angela Merkel abgehört hat, für große Empörung und hitzige Diskussionen. Was weniger diskutiert wurde, aber für Informatiker offensichtlich und noch viel erschreckender ist: Wer abhören kann, der kann auch unbemerkt Informationen verändern, Fakten manipulieren und die Steuerung übernehmen. ...
Fachartikel Plaut FA Standardkosten bieten fuer uns viele Vorteile
Über die Jahre entsteht häufig Wildwuchs im Controlling - so war es auch bei Zentis. Mit welchen Instrumenten der Marmeladenhersteller die Unternehmenssteuerung transparenten gemacht hat, und warum der Logistikbereich dabei das größte Kopfzerbrechen bereitete, erklärt Controllingchef Stephan Biermann im Gespräch.
Flyer Lösungspartner für die Herausforderungen der Zukunft
Mit mehr als 30 Jahren Erfahrung im Bereich Automotive sind wir mit den Prozessen und Themen der Branche bis ins Detail vertraut. Die steigende Varianten vielfalt, die wachsende Komplexität der Produktionsprozesse, die immer höheren Anforderungen an Qualität und Flexibilität sind nicht die einzigen Entwicklungen, die intelligente Lösungen erfordern. Auch neue Trends wie mobile Online-Dienste, neue Sales- und Geschäftsmodelle, Elektromobilität sowie die Möglichkeiten im E/E-Umfeld, etwa Fahrzeugvernetzung, bewegen die Branche. In diesem Umfeld unterstützen wir Automobilhersteller und Zulieferer ganzheitlich mit unabhängiger, fokussierter Beratung und durchdachten, zukunftsfähigen Lösungen, die auf ihre spezifischen Anforderungen zugeschnitten sind. So helfen wir ihnen, ihre Produktivität und Qualität zu steigern, ihre Prozesse bereits heute auf die Anforderungen von morgen auszurichten und neue Business-Potenziale zu erschließen ...
Success Story Besser vorbereitet: Predictive Analytics mit SAP HANA von msg
Seitdem der Mensch denkt, denkt er über die Zukunft nach – und versucht herauszufi nden, was ihn erwartet. Heute sind wir mehr als jemals zuvor in der Lage, Entwicklungen auf der Basis großer Datenmengen zu analysieren und vorauszusehen. Das Orakel der IT-Branche heißt Predictive Analytics: Mittels SAP HANA zeigte der Branchenspezialist msg jetzt für einen namhaften Automobilhersteller, wie sich aus vorliegenden Daten Prognosen für die Zukunft ermitteln lassen.
Welche Gemeinsamkeiten haben Fahrzeuge, die besonders reparaturanfällig sind oder bei denen im Produktionsprozess Qualitätsmängel festgestellt werden? Wo lassen sich aus den Gemeinsamkeiten Regeln ableiten und wie kann man die Ergebnisse für die Zukunft nutzen? Zusammen mit einem großen deutschen Automobilhersteller ist msg diesen Fragen nachgegangen. Dafür wurde die in SAP HANA integrierte SAP Predictive Analysis Library (PAL) auf der bei msg vorhandenen IT-Infrastruktur aufgesetzt …
Pressemitteilung Starke Ergebnissteigerung und Umsatzwachstum in den ersten neun Monaten
Plaut: Starke Ergebnissteigerung und Umsatzwachstum in den ersten neun MonatenUmsatzanstieg über 12 % - EBIT-Marge von 7 %
Fachartikel Die Kraft der Natur Der PflanzenarzneimittelHersteller Schwabe verordnete seinem Produktionscontrolling
Der Pflanzenarzneimittel-Hersteller Schwabe verordnete seinem Produktionscontrolling einen Energieschub.
Kundenmagazin Interview ASB mit Heinz Josef Botthof
Führung ist kein soft fact, sondern ein sehr wichtiger hard fact!
Interview mit unserem Experten Heinz-Josef Botthof
Success Story Höhere Flexibilität dank einheitlicher Daten - msg optimiert erfolgreich BI-System in der Pharmaindustrie
Der schnelle Zugang zu Informationen ist heute ein wichtiger Wettbewerbsfaktor. Viele Branchen können daher von der Optimierung ihrer bestehenden Business-Intelligence (BI)-Lösungen profitieren. Hochwertige Daten, vereinfachte Nutzbarkeit und höhere Performance versetzen Unternehmen in die Lage, ihre Kundenbeziehungen zu verbessern sowie Produktivität und Flexibilität zu steigern. Ein Best-Practice-Beispiel ist die Zusammenarbeit zwischen dem Münchner Branchenspezialisten msg und einem namhaften Pharmakonzern.
Flyer Monetäre Anreiz- und Bonussysteme flexibel verwalten
Monetäre Anreiz- und Bonussysteme flexibel verwalten
Der Versicherungsbetrieb der Zukunft stellt besondere Herausforderungen an den Vertrieb und das Vertriebsmanagement. Provisionsmanagementsysteme sollen die Vertriebsstrategie optimal unterstützen. Gleichzeitig kommt es darauf an, die Betriebskosten durch weitgehend automatisierte Prozesse möglichst gering zu halten. Als langjähriger Partner von SAP verfügt msg über weit reichende Kompetenz bei der Implementierung des Provisionsmanagementsystems Incentive and Commission Management (SAP FS-ICM) und bietet Ihnen umfassende Unterstützung.
Provisionsmanagementsysteme müssen komplexen Ansprüchen gerecht werden: Marktentwicklungen, neue Produkte, Vertriebswege und Kampagnen sowie regulatorische Veränderungen, Merger und Umorga nisationen erfordern ständige Anpassungen und Nachjustierungen. Zudem müssen die Systeme auch mit den Ansprüchen an eine zeitgemäße ITArchitektur – beispielsweise hinsichtlich SOA und Mobility – und an einen leistungsfähigen Rund-um-die Uhr-IT-Betrieb Schritt halten. FS-ICM, das Incentive and Commission Management System von SAP, ermöglicht es Versicherern, diese Anforderungen schnell und kostengünstig abzubilden. …
Pressemitteilung Starke Ergebnissteigerung und Umsatzwachstum ueber 10Proz im ersten Halbjahr
Plaut: Starke Ergebnissteigerung und Umsatzwachstum im ersten HalbjahrUmsatzanstieg über 10% - EBIT-Marge von 6%
Pressemitteilung Hauptversammlung ermaechtigt den Vorstand ein Delisting durchzufuehren
Die Hauptversammlung der Plaut Aktiengesellschaft („Plaut AG“) hat heute – auf Basis eines entsprechenden Beschlussvorschlags von Vorstand und Aufsichtsrat – den Vorstand ermächtigt, bei der Deutsche Börse AG einen Antrag gemäß § 39 Abs. 2 des deutschen Börsengesetzes i.V.m. § 46 der Börsenordnung der Frankfurter Wertpapierbörse auf Widerruf der Zulassung der Aktien der Plaut AG zum Handel im regulierten Markt (General Standard) an der Frankfurter ertpapierbörse zu stellen („Delisting“).
Fachartikel Fruchtbare Wege aus Aachen Zentis macht seine ControllingProzesse fit fuer die Zukunft
Zentis macht seine Controlling-Prozesse fit für die Zukunft. Nachhaltiges Wachstum, gezielte Internationalisierung, strategische Weiterentwicklung und Innovation.
Pressemitteilung Hauptaktionaer msg systems AG beschliesst freiwilliges oeffentliches Erwerbsangebot
Hauptaktionär msg systems AG beschließt freiwilliges öffentliches Erwerbsangebot zum Erwerb sämtlicher Aktien der Plaut Aktiengesellschaft
Pressemitteilung Aufsichtsrat fasst Grundsatzbeschluss fuer Delisting 20140519
Der Aufsichtsrat der Plaut Aktiengesellschaft („Plaut AG“) hat in seiner heutigen Sitzung dem Vorschlag des Vorstands zugestimmt, ein sogenanntes Delisting durchzuführen und damit die Zulassung der Aktien der Plaut AG zum Handel im regulierten Markt (General Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse zu beenden. Die Zustimmung des Aufsichtsrats basiert auf einer externen rechtlichen Beurteilung und gilt unter den Voraussetzungen, dass die Hauptversammlung die Zustimmung zu einem Delisting erteil und ein Aktionär ein freiwilliges Erwerbsangebot abgibt, wobei die aufgrund eines solchen Angebots für die Aktien der Gesellschaft gebotene egenleistung je Aktie 90 Eurocent nicht unterschreiten darf.
Pressemitteilung Finanzzahlen zum 1 Quartal 2014
Plaut mit starkem Umsatz- und Ergebniswachstum im 1. Quartal
Pressemitteilung Plaut macht Controller fit fuer die moderne Unternehmenssteuerung
Ismaning, 23.07.2014. Auch in diesem Jahr bietet die renommierte Unternehmensberatung Plaut wieder ein Plankosten-Seminar an und schult Mitarbeiter von produzierenden Unternehmen in der Anwendung moderner Controlling-Instrumente und Steuerungsmodelle. Die 2-tägige Veranstaltung, die vom 15. bis 16. September in Ismaning bei München stattfindet, ist speziell für Controller sowie Mitarbeiter des internen Rechnungswesens konzipiert. Aber auch Manager und Führungskräfte aus Entwicklung, Einkauf, Produktion, Marketing und Vertrieb können wesentliche Erkenntnisse für ihre eigenen Planungsprozesse sowie für die Zusammenarbeit mit dem Controlling gewinnen. Als Referent führt der erfahrene Experte Jan Günther, Senior Project Manager Finance & Controlling bei Plaut Business Consulting, durch die Veranstaltung.
Pressemitteilung Geschaeftsbericht 2013
Plaut hat 2013 seine strategische Ausrichtung auf Themen und Branchen um eine wesentliche Komponente erweitert: Lösungen unf Produkte sing erin wichtiger Teil des Angebotes geworden und ermöglichen es unseren Kunden noch rascher ihre Anforderungen zu erfüllen.
Fachartikel Ein fruchtbarer Weg Zentis macht seine ControllingProzesse fit fuer die Zukunft
Nachhaltiges Wachstum, gezielte Internationalisierung, strategische Weiterentwicklung, Innovation: Sie sind die Dauerthemen der Global Player aus dem Mittelstand und stellen Prozesse und IT immer wieder vor neue Herausforderungen. Das gilt auch für das qualitätsbewusste Aachener Traditionsumternehmen Zentis.
Fachartikel FICO Cashflow Rechnung
In der aktuellen Situation kann wohl allgemein be-stätigt werden, dass Liquidität ein wichtiger Indika-tor in jeder Hinsicht ist. Bei nahezu allen Entschei-dungen, die die Zukunft betreffen, wird die Frage nach der Liquidität in unterschiedlichen Ausprä-gungen eine wichtige Rolle spielen. Sei es als ge-planten Cashflow aus einer Einzel- oder Verbund-
Fachartikel Dienstleistungskalkulation
Bei verschärftem Wettbewerb und zunehmendem Preis- und Kostendruck wird es auch für Dienstleistungsunternehmen zwingend erforderlich, ihre Preisbildung auf der Grundlage transparenter eistungskalkulationen vorzunehmen.
Fachartikel Erfolgsrechnungen
Die Deckungsbeitragsrechnung ist ein Verfahren zur Ermittlung des Betriebsergebnisses. Der Begriff „Deckungsbeitrag“ bezeichnet dabei die rechnerische Differenz zwischen den Umsatzerlösen und den diesen Erlösen zurechenbaren proportionalen Kosten der Produkte bzw. Dienstleistungen. Deckungsbeiträge geben mithin Auskunft über den Beitrag der Produkte/Dienstleistungen zur Deckung der Fixkosten und dienen der betriebswirtschaftlichen Beurteilung des Produkt-/Dienstleistungserfolges. Voraussetzung für die Deckungsbeitragsrechnung ist die Aufteilung der Plankosten in ihre proportionalen und fixen Anteile.
Fachartikel FE Controlling
Die Beherrschung des Innovationsprozesses ist eine wichtige Voraussetzung für den Erfolg eines Unternehmens, das seine Produkte und Leistungen laufend an die Anforderungen des Marktes anpasst. Mit dem F&E-Controlling stellt Plaut hierfür ein vollständiges prozessorientiertes Modell bereit, um die Aktivitäten in Forschung und Entwicklung zu planen, zu messen und zu steuern. Zukunftsorientierte Elemente wie Forecasts, Risikobewertungen und Frühwarnindikatoren spielen dabei eine wesentliche Rolle.
Fachartikel Financial Supply Chain
Der Zeitraum, um einen investierten Euro wieder in das Unternehmen zu bekommen ist mitentschei-dend für den Cashflow einer Unternehmung. Ein Cashflow wird in seinem Ursprung und seiner Ge-schwindigkeit gemessen.
Fachartikel Grenzplankostenrechnung
Die Grenzplankostenrechnung ist eine Weiterentwicklung der flexiblen Plankostenrechnung auf Basis von Teilkosten.
Fachartikel Harmonisierung des internen und externen Rechnungswesens
IFRS hat die Diskussion über die Notwendigkeit von kalkulatorischen Wertansätzen neu belebt: Unternehmen, die auf die International Financial Reporting Standards umstellen, fällt es im Allgemeinen leichter, auf kalkulatorische Ansätze zu verzichten, weil die IFRS-Wertansätze den Denkweisen im Controlling weit mehr entsprechen als die traditionellen handelsrechtlichen Vorschriften. Ob und wo kalkulatorische Wertansätze (noch) Sinn machen, sollten aber auch die Unternehmen gründlich überprüfen, die ihre Rechnungslegung nicht den internationalen Standards entsprechend anpassen möchten.
Fachartikel Integrierte Unternehmensplanung
Für eine effiziente Steuerung der internen Unternehmensprozesse waren Plandaten schon immer unerlässlich. Seit einiger Zeit fordern aber auch Investoren und Banken verstärkt Plandaten an, um einen besseren Einblick und eine realistischere Einschätzung zu den Entwicklungsperspektiven eines Unternehmens zu bekommen. Während es früher zudem völlig ausreichend war, Plandaten einmal pro Jahr zu ermitteln, steht das Controlling inzwischen vor der Herausforderung, aktualisierte Plandaten in wesentlich kürzeren Zyklen (Halbjahr oder Quartal) bereitstellen zu müssen.
Fachartikel Konsolidierung
Daten unterschiedlicher Quellen zu vereinheitlichen und nach vorgegebenen und selbst definierten Kriterien auszugeben, ist der Grundgedanke der Konsolidierung.
Fachartikel Kostenstellenrechnung
Ein modernes innerbetriebliches Rechnungswesen hat nicht nur Abrechnungs-, sondern auch Planungs- und Steuerungsfunktionen abzudecken.
Fachartikel Management Reporting
Informationen sollen das Management bei der Entscheidungsfindung unterstützen. Leider wird dieser Grundsatz beim Aufbau eines Management Reporting häufig viel zu wenig beachtet, mit der Folge, dass eine Divergenz zwischen Informationsnachfrage, Informationsbedarf und Informationsangebot zu beobachten ist. Vielfältige Gründe können hierfür angeführt wer-den: Die Ermittlung des objektiv notwendigen Informationsbedarfs ist eine sehr anspruchsvolle Aufgabe für das Controlling.
Fachartikel Prozesskostenrechnung
Die Prozesskostenrechnung ist ein kostenrechnerisches Verfahren, mit dem die Kosten der Gemeinkostenstellen (Einkauf, Produktionsplanung und -steuerung, Lagerwirtschaft etc.) nach Inanspruchnahme direkt – also nicht über Zuschläge oder Umlagen- auf die Kostenträger (Produkte) verrechnet werden
Fachartikel Segmentberichterstattung
Seit 2005 müssen die meisten kapitalmarktorientierten Unternehmen EU-weit ihre Konzernabschlüsse nach IFRS (International Financial Reporting Standards) tätigen. Fester Bestandteil eines IFRS-Abschlusses ist die Segmentberichterstattung. Die Mehrheit der Unternehmen ist gesetzlich noch nicht zu einer Segmentberichterstattung verpflichtet. Keineswegs sollte daraus allerdings die Schlussfolgerung gezogen werden, dass bei diesen Unternehmen eine Segmentberichterstattung nicht erforderlich ist.
Fachartikel Swift Anbindung
S.W.I.F.T. ist die Abkürzung von Society for Worldwide Interbank Financial Telecommunications und wurde 1973 gegründet.
Fachartikel Plaut FICO Verrechnungspreise und Konzernkalkulation
Wenn Einzelgesellschaften zu Konzernen zusam-mengeschlossen werden, steht häufig der Wunsch dahinter, Synergie-Effekte zu erzielen. Eine ver-besserte Auslastung der Kapazität, eine Reduzie-rung von Qualitätsprüfungskosten oder auch güns-tigere Einkaufskonditionen sind nur einige der Vor-teile, die sich Unternehmen von einer Integration versprechen.
Fachartikel Working Capital Management
Das Working Capital – definiert als Umlaufvermögen abzüglich der kurzfristigen Verbindlichkeiten – ist eine Kennzahl zur Beurteilung der Liquidität eines Unternehmens. Unter dem Begriff des „Working Capital Management“ werden sämtliche Maßnahmen subsummiert, die auf die Optimierung dieser Kennzahl abzielen.
Fachartikel Cashflow Rechnung
In der aktuellen Situation kann wohl allgemein be-stätigt werden, dass Liquidität ein wichtiger Indika-tor in jeder Hinsicht ist. Bei nahezu allen Entschei-dungen, die die Zukunft betreffen, wird die Frage nach der Liquidität in unterschiedlichen Ausprä-gungen eine wichtige Rolle spielen. Sei es als ge-planten Cashflow aus einer Einzel- oder Verbund-investition, als Innenfinanzierungsindikator oder im Zusammenhang mit der wertorientierten Unter-nehmensführung. Aus diesem Ansatz wird klar, dass sich verschiedene Personenkreise aus unter-schiedlicher Motivation für diese Unternehmens-kennzahlen interessieren.
Fachartikel IFRS Auswirkungen auf das Controlling
Börsennotierte Unternehmen in der Europäischen Union sind seit dem 1. Januar 2005 verpflichtet, ih-ren Jahresabschluss nach den internationalen Rechnungslegungsstandards IFRS (International Financial Reporting Standards) zu erstellen. Inzwi-schen wird ein Wertansatz nach IFRS allerdings immer öfter auch von Unternehmen erwogen, die zur Umstellung nicht verpflichtet sind.
Flyer msg.BI-DataMining: Kompetente Unterstützung beim Blick in die Zukunft
Data Mining ermöglicht es, wahrscheinliche Markt- und Geschäftsentwicklungen vorherzusagen – und wird daher mehr und mehr zu einem entscheidenden Wettbewerbsfaktor. Als kompetenter Partner unterstützen wir Ihre Data-Mining-Projekte mit umfassendem Know-how und einem durchdachten Vorgehensmodell. So können Sie das Potenzial Ihrer Daten optimal ausschöpfen und valide Entscheidungen treffen. Was macht Unternehmen wie Amazon oder Google so erfolgreich? Ein Erfolgsfaktor ist sicherlich die Konsequenz, mit der sie Daten und Profile bestehender wie potenzieller Kunden erfassen und analysieren, um daraus Wissen für Management-Entscheidungen zu generieren. Dabei beschränken sie sich nicht auf die Betrachtung aktueller Daten. Sie setzen Data-MiningTechnologien und -Know-how ein, um im Rahmen von Predictive Analytics entscheidungsrelevante Prognosen und Informationen zu zukünftigen Entwicklungen zu erhalten, wie beispielsweise …
Pressemitteilung Vorlaeufiges Jahresergebnis 2013
Plaut steigert Umsatz 2013 um 19%Starkes Umsatzwachstum nach 3 Quartalen fortgesetzt
Fachartikel Weiterbildung managen
Der stille Mitarbeiter
Introvertiert und nachdenklich: Wie Sie das Potenzial von zurückhaltenden Persönlichkeiten erkennen können.
Fachartikel Beitrag in der .public / Ausgabe 01-2014: Modernisieren von betrieblichen Informationssystemen
Anwendungen und Anwendungslandschaften auf einen neuen Stand bringen
Die moderne Verwaltung hat hohe Ansprüche an die Kosteneffizienz ihrer Fachanwendungen. Die Systeme sind über viele Jahre in Betrieb, die Anforderungen an Zuverlässigkeit, Stabilität und Erweiterbarkeit sind hoch. Laufend besteht die Notwendigkeit, neue Anforderungen aus dem Fachbereich schnell in die Systeme einzubauen, neue Systeme anzubinden, mehr Nutzerlast zuzulassen. Geschieht der Einbau unüberlegt, besteht die Tendenz zu Wucherungen – die Systeme werden unübersichtlicher. „Reifere“ Fachanwendungen zeigen mit der Zeit die Eigenart, immer schwerer handhabbar und wartbar zu werden. Schon kleine Veränderungen an ihnen bedeuten hohen Aufwand. Der durch fehlende Vorkehrungen zur fachgerechten Weiterentwicklung und Pflege der Systeme entstehende Handlungsbedarf wird nicht sofort sichtbar, sondern entwickelt sich schleichend. Irgendwann häufen sich die Ausfälle, Notfallmaßnahmen werden ergriffen, um den Betrieb überhaupt aufrechterhalten zu können und Schaden abzuwenden. Die zuerst für Ausnahmefälle geplanten Maßnahmen werden schnell zur Regel. Zudem entfernen sich die Systeme meist immer weiter vom Idealbild einer Anwendung, das sich im Laufe der Zeit bei den dafür zuständigen Verantwortlichen weiterentwickelt und dem aktuellen Stand angepasst hat. Nicht zuletzt kann es vorkommen, dass sich keine Experten mehr finden lassen, die die Systeme weiterentwickeln und pflegen können. ...
Kundenmagazin .public Ausgabe 01-2014
Studie Future Utility 2030 - Energieversorger auf ihrem Weg in eine neue Zukunft
Future Utility 2030 - Energieversorger auf ihrem Weg in eine neue Zukunft
Mario Zillmann, Leiter Professional Services
Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Versorgung mit Energie ist eine der zentralsten Aufgaben einer Volkwirtschaft. Über sie definieren sich Wirtschaftswachstum und Wohlstand. Kein Wunder, dass die Energiebranche immer wieder im Fokus der öffentlichen Wahrnehmung steht, ob es nun um die Energiewende in Deutschland und Europa geht, um die Versorgung von Europa mit Gas aus dem Osten und die entsprechenden geopolitischen Konflikte oder um die Geschäftsmodelle der großen Energieversorger und Stadtwerke. Beispiel Stadtwerke: Die Ertragslage der meisten Stadtwerke in Deutschland ist bedrohlich, ebenso deren Zukunftsaussichten. Strukturreformen sind dringend nötig, denn neben der prekären Finanzlage müssen sich Stadtwerke dem Wettbewerb mit den großen vier der Branche (E.ON, RWE, Vattenfall, EnBW) stellen. Diese wiederum stehen vor der großen Herausforderung, die Energiewende zu meistern und den Anteil an erneuerbarer Energie zu erhöhen. ...